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Guttmann: An dessen Ausführungen über „Physiologie und Pathologie der Liquormechanik und Liquordynamik“ im Handbuch der Neurologie, Bd. VII/2 (Berlin: Springer 1936) die pathologisch-physiologischen Vorbemerkungen im wesentlichen angelehnt sind.
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Vgl. die zusammenfassenden Arbeiten u. a. vonGuttmann undDandy.
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Die Zahlen sind entnommen ausFeer: Lehrbuch der Kinderheilkunde, 13. Aufl. 1941.
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Wie z. B. die Bestimmung desCamperschen Gesichtswinkels, der beim H. vergrößert ist (nachDubitscher: „Der angeborene Schwachsinn“. Handbuch der Erbkrankheiten, Bd. I. 1936).
Zeller: Die entwicklungsbiologische Diagnostik des Jugendarztes. Handbuch der jugendärztlichen Arbeitsmethoden. Leipzig 1938.
Davon gehörte nur 1 zu den „Übergroßen“. -4 D. h. jenseits von Mittelwert ±mittlere Abweichung.
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Wobei natürlich zu berücksichtigen ist, daß einer differenzierten neuro-logischen Untersuchung im Hinblick auf Alter und geistige Verfassung unserer Probanden gelegentlich gewisse Grenzen gesetzt waren.
NachDandy entwickelt sich ein Spasmus viel eher bei Verstopfungen in den untersten intracerebralen Liquorabschnitten (For.Magendi undLuschkae) als bei solchen des Aquaeducts, und zwar als Folge eines direkten Druckes des erweiterten
.Ventrikels auf die Pyramidenbahnen im Hirnstamm.
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AuchDubitscher (Handbuch der Erbkrankheiten, Bd. 1/37) weist auf die „hesitierende Sprache“ der Hydrocephalen hin.
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Wobei nachDemme 8/3 als obere Normgrenze angenommen wurde. „Die Liquordiagnostik in Klinik und Praxis“. München 1935.
Bei einem Kinde mit Anfällen.
Bei dem 3. soll die Wa.R. früher positiv gewesen sein.
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Z. B.Ziehen: Die Geisteskrankheiten im Kindesalter. Berlin 1926.-Weygandt: Der jugendliche Schwachsinn. Stuttgart 1936. -Ibrahim: Handbuch der Kinderheilkunde, Bd. IV. 1924. -Villinger: Handbuch der jugendärztlichen Arbeitsmethoden. Leipzig 1938. -Peritz: Die Nervenkrankheiten des Kindes-alters, 1932. -Stark: Der Hydrocephalus. Lehrbuch der Nervenkrankheiten vonGurschmann-Kramer.
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Die Bewertungen stützen sich auf Intelligenzprüfungen nach den gebräuch-lichen Testmethoden (Bühler-Hetzer, Binet-Simon), auf die Leistungen in der Abteilungsschule, die Beobachtungen des Allgemeinverhaltens während eines mehrwöchigen Klinikaufenthaltes und die Urteile der Heimatschule.
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Stutte, H. Zur Klinik des chronischen Hydrocephalus internus im Kindes- und Jugendalter. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 173, 495–517 (1941). https://doi.org/10.1007/BF02871633
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