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Ich setze mit Absicht „geistig” statt „psychisch oder seelisch”, da für mich Seele und Leben identisch sind und der Begriff seelisch willkürlich verschieden angewandt wird (s. Dtsch. med. Wschr. 1937, 4).
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Siehe z. B.Schindewolf: Jb. Preuß. Geolog. Landesanst.1928. -Paläontol. Z.1929.
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Ein Referat vonL. Plate über seine Originalarbeit findet sich imPloetzschen Arch. Rassenbiol.1926.
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Weit über solche pathologischen Gedankengänge hinaus geht die soeben von dem Berliner RassenhygienikerFritz Lenz aufgestellte Behauptung, daß „die helle Hautfarbe der Mittel- und Nordeuropäer zum guten Teil durch die Tuberkulose herausgezüchtet worden ist” … und daß „auf die gleiche Weise die Erbanlagen zu bräunlicher Hautfarbe in der jüdischen Bevölkerung Mitteleuropas im Laufe der Jahrhunderte fortschreitend vermindert bzw. die Anlagen zu hellen Farben angereichert worden sein dürften.” Die Begründung dieser merkwürdigen Anschauung ist nachzulesen in „Forschungen und Fortschritte” 1940, Nr. 2 in der Abhandlung vonLenz: Über die genetischen Grundlagen der Blondheit bei den europäischen Völkern und bei den Juden.
Das Kaiser Wilhelm-Institut in Berlin-Buch in „25 Jahre Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften”, Bd. 11. Berlin: Julius Springer.
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Westenhöfer, M. Cephalisation und Fetalisation. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 169, 291–310 (1940). https://doi.org/10.1007/BF02871372
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