References
Meinertz, J.: Z. Neur.147, H. 3/4 und 5 (1933).
Meinertz, J.: a. a. O. S. 659 f.
References
Vortr. Kongr. Psychother. 1934. Zbl. Psychother.7, H. 4.
Klages: Der Geist als Widersacher der Seele. Kap. 36.
References
a. a. O. S. 385.
a. a. O. S. 382.
a. a. O. S. 389.
References
Man könnte darauf hinweisen, daß in diesem Bedürfnis nach Identifizierungen auch etwasSpielerisches liege. Tatsächlich sagtBuytendijk: Wesen und Sinn des Spieles, S. 129 f., Berlin 1933, daß die Sphäre des Spiels die Sphäre derBilder und damit die Sphäre derMöglichkeiten sei, des „Pathischen“ und „Gnostisch-Neutralen“ (E. Straus), des teilweise Unbekannten und der vitalen Phantasie. „Ein Gegenstand ist nur insofern Spielobjekt, als er Bildhaftigkeit besitzt.“ Und das Kind wählt die Sphäre des nicht ganz „Wirklichen“, weil daswirklich Wirkliche etwasFurchtbares an sich hat (S. 143). Hier handelt es sich also um eineFlucht des Kindes (und also auch des Erwachsenen, der dieses Kind bleibt), aber nichtvor, sondernzu seinen eigentlichen Möglichkeiten.
Klages: S. 92 f.
Klages: S. 92f.
References
S. 419.
S. 421–423.
S. 422.
S. 423.
S. 424.
S. 425. Gemeint ist offenbarBrentano, Husserl usw.
S. 431.
S. 435.
S. 436.
S. 437.
Vgl.Freud: Werke, Bd. 11, S. 4/5, wo dieUrteilsfunktion zurVerdrängung in Beziehung gesetzt wird; allerdings liegt hier im Gegensatz zuKlages beides auf der rationalen Ebene.
Reference
Lévy-Bruhl: Das Denken der Naturvölker. Leipzig 1921.
References
Von einem ganz anderen Standpunkt und ohne Berücksichtigung „metaphysischer“ Zusammenhänge hatN. Hartmann: Logos5, 290 (1915): Über die Erkennbarkeit des Apriorischen, auf die mindestens partielle Irrationalitätaller Prinzipien der Erkenntnis hingewiesen und den Irrtum herausgestellt, der darin liegt, daß man die Kategorien und Begriff, Urteil, Schluß schlechthin der rationalen Sphäre zurechnet. Sie (die ratio) „erweist sich als eine mittlere Sphäre zwischen zwei Arten von Irrationalität“ … „daß alles, je weiter hinab zum konkreten Einzelfall und je weiter hinauf zum inneren Wesen der Prinzipien, um so unerkennbarer und unerfaßbarer wird“. (S. 327) (erkennbar = rational erkennbar).
a.a.O. S.746.
References
Klages: S. 1238, 1239.
S. 1239.
S. 326.
S. 823, 986.
S. 829.
S. 1254.
S. 675.
S. 675, 789.
S. 997–999.
Klages: a. a. O. Kap. 47.
S. 374.
References
S. 1356.
Siehe vor allemKunz: Zbl. Psychother.3, H. 11, 665.
References
Heidegger: Kant und das Problem der Metaphysik, S. 12. Bonn 1929.
Heidegger: a. a. O. S. 125.
References
a. a. O. S. 112.
a. a. O. S. 65. S. auch S. 218: „Der Mensch ist ein Seiendes, das inmitten von Seiendem ist, so zwar, daß ihm dabei das Seiende, das er nicht ist und das Seiende, das er selbst ist, zumal immer schon offenbar geworden ist.“Existenz … „DieserVorzug … (nicht nur unter anderem Seienden auch vorhanden zu sein, sondern) zu existieren, birgt die Not, des Seinsverständnisses zubedürfen, in sich.“
S. 66.
S. 34/35.
S. 84.
a. a. O. S. 168, 169.
References
a. a. O. S. 171–180.
S. 175 f.
a. a. O. S. 178.
S. 175, 176.
S. 183.
S. 185.
S. 186.
Reference
a. a. O. S. 230, 231.
References
Siehe oben S. 126 f.
References
Bachofen, herausgegeben vonM. Schröter a. a. O. S. XXXIII (s. frühere Abhandlung).
References
Freud: Werke 11, S. 216; 7, S. 472, 477.
Besonders stark betontFrhr v. Gebsattel: Mschr. Psychiatr.82, 113 (1932): Süchtiges Verhalten im Gebiete sexueller Verirrungen, das in der Neurose liegende Abweichen von derganzen „Gestalt“, soweit es sich um Abirrungen im Gebiete desSexuellen handelt, also Abirrungen von der ganzenLiebesgestalt. Interessant ist, wiev. Gebsattel dieMutterbindung auffaßt, die im „Don-Juanismus“ zum Ausdruck kommt: die präsexuelle Sonderstellung der Mutter aller Weiblichkeit gegenüber ist bei dem Don Juan so stark ausgeprägt, daß alle Frauen „gewogen und zu leicht befunden“ werden und nur Gegenstand flüchtiger Begierde werden können, während seine eigentliche Menschlichkeit (Ganzheit !) in unentfalteter Weise noch im Muttererlebnis drinnen steckte. Freilich könnte man fragen, ob nicht die Scheu Don Juans, seine ganze Menschlichkeit dem Weibe zuzuwenden, daher rührt, daß er das Bedürfnis empfindet, sich ständig von der völligen Andersartigkeit solcher Erlebnisse zu überzeugen und Möglichkeiten des Vergleiches mit dem Muttererlebnis auszuschalten, um nicht den in diesem Ganzheitserlebnisauch darinsteckenden verdrängten und verpönten sexuellen Anteil mitanerkennen zu müssen. In diesem Sinne würde dabei der Inzestscheu und dem Ödipuskomplex doch wieder eine gewisse Bedeutung zukommen. Manche eigene analytische Erfahrungen sprechen für diese Auffassung.
References
Jung: Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewußten, S. 98. Darmstadt 1928.
S. 111.
S. 91f.
Jung: Das Unbewußte im normalen und kranken Seelenleben, S. 69. Zürich, Leipzig, Stuttgart, Wien 1929.
References
Jung: s. Fußnote 4 S. 144.
Jung: Wirklichkeit der Seele, S. 194. Zürich, Leipzig und Stuttgart 1934.
S. 206.
S. 199.
References
S. 127, 128.
Heyer: Der Organismus der Seele. München 1932.
Heyer: a. a. O. S. 104.
References
Siehe besondersJung: Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewußten, undHeyer a. a. O.
Jaspers, Karl: Philosophie Bd. 1, Philosophische Weltorientierung, S. 14.
S. 47.
S. 205.
a. a. O. S. 15, Anmerkung.
a. a. O. S. 47.
References
a. a. O. S. 87.
a. a. O. S. 87.
Philosophie, Bd. 2, Existenzerhellung, S. 19.
S. 11.
Jaspera: Philosophie Bd. 2, Existenzerhellung, S. 416.
S. 417.
S. 345.
S. 108.
S. 109.
S. 110.
S. 110.
S. 259.
References
Jaspers: a.a.O. II, S. 433.
a. a. O. II, S. 434.
Jaspers: a. a. O. II, S. 434.
a. a. O. II, S. 416.
a. a. O. II, S. 434.
a. a. O. H, S. 434.
a. a. O. II, S. 420.
References
Jaspers: a. a. O. I, S. 145.
a. a. O. I, S. 135.
Philosophie, Bd. 3, Metaphysik, S. 35.
References
Jaspers: Philosophie, Bd. 3, Metaphysik, S. 148.
Vgl.Klages.
Jaspers: a. a. O. III, S. 144–147.
References
Jaspers: a. a. O. I. S. 205.
a. a. O. II, S. 432.
References
Heun: Zbl. Psychother. 5, 197.
Heun: Zbl. Psychother.5, 198, 270.
Heun: a. a. O. S. 207, 208, 209.
Heun: a. a. O. S. 269.
Bezüglich derTraumdeutung Freuds sagt z. B.Jaspers (Allgemeine Psychopathologie, 3. Aufl., S. 255) sehr bezeichnend, sein Einwand gehe nicht so sehr gegen dieRichtigkeit wie gegen dieWichtigkeit. Könnte man demgegenüber prüfen, was von den weit mehr als 1000 Seiten vonJaspers „Philosophie“andere Forschertypen für wichtig halten (ganz abgesehen von der „Richtigkeit“), so käme eine ganze „Forschertypologie“ zustande.
References
Störring, G.: Die Trage der geisteswissenschaftlichen und verstehenden Psychologie. Leipzig 1928.
a. a. O. S. 146.
a. a. O. S. 55.
References
a. a. O. S. 64.
a. a. O. S. 138.
Störring, G.: a. a. O. S. 119 und 127.
Vgl. auchHeinz Hartmann: Imago (Wien) 14, H. 4 (1928) und meine frühere Abhandlung S. 663.
Roffenstein: Das Problem des psychologischen Verstehens. Stuttgart 1926.
Jaspers: Allgemeine Psychopathologie, 3. Aufl., S. 330. Berlin 1923.
References
a. a. O. S. 157.
Mayer-Groß: Philos. Anz. 4, H. 1 (1930).
Lévy-Bruhl: Das Denken der Naturvölker. 1921.
Mayer-Groß: a. a. O. S. 54.
References
Lipps: Philos. Anz. 4, H. 1, 75.
Vgl. meinen Vortrag, Kongr. Psychother. 1934 (Zbl. f. Psychother. 7, H. 4).
Bertram, Ernst: Deutsche Gestalten. Leipzig 1934 (Goethe: Bildung und Umbildung organischer Naturen. 1807. Werke. Bd. 39, S. 10. Berlin: Hempel 1877).
a. a. O. S. 85, 86.
References
a. a. O. S. 94.
a. a. O. S. 93.
Vgl. meinen Vortrag, a. a. O. S. 233f.
Glockner: Hegel, S. 317 (Werke, herausgegeben vonGlockner, Bd. 21).Glockner stellt das „rational-irrationale Zusammen“ als das Grundproblem desHegeischen Logos in den Mittelpunkt der Betrachtung.
Werke, Cotta, Jub.-Ausg., Bd. 39, S. 56.
Reference
Vgl. meine Abhandlung: „Neurotisches Symbol und psychische Kausalität“ S. 280, 281 [Z. Neur. 126, 171 (1930)].
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Meinertz, J. Analyse und Synthese als existenzielle Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Psychotherapie. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 153, 122–159 (1935). https://doi.org/10.1007/BF02865741
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