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Erbanlage und Epilepsie. III. Ein Beitrag zur Zwillingskasuistik: Die diskordanten Eineiigen

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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References

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  3. Daß die Universalerklärung aller anders nicht deutbarcn Fälle mit Hilfe des Geburtstraumas einer exakten Untersuohung nicht standhält, habe ich durch die zwillingsstatistische Untersuchung gezeigt, die jedochMarburg leider nicht zu kennen scheint, obwohl sie unter seinem eigenen, ehrenden Vorsitz auf dem Internat. Neur. Kongr. in London 1935 mitgeteilt wurde.

  4. Luxenburger: Z. Neur.154.

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  1. Was natürlich nur eine theoretische Fiktion ist.

  2. BBonnevie, ausschließlich Daumen. GGeipel, einsohließlich Daumen. S. darüberGeipel, Anleitung zur erbbiologischen Beurteilung derFinger- und Handleisten. Verlag: Lehmann 1935.

  3. Bei diesem Fall sind dem Begutachter im Hinblick auf die Verschiedenheit der Formindices nachträglich Bedenken bezüglich der Eineiigkeit gekommen. Aus dem übrigen Befund möchten wir jedoch an der Eineiigkeitsdiagnose festhalten.

  4. VonSiemens, Zwillingspathologie, zitiert, im Original aber nicht auffindbar.

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Conrad, K. Erbanlage und Epilepsie. III. Ein Beitrag zur Zwillingskasuistik: Die diskordanten Eineiigen. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 155, 509–542 (1936). https://doi.org/10.1007/BF02865583

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