Reference
Braunmühl, A.v.: Z. Neur.142 (1932).
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In dieser Arbeit, die sich um prinzipielle Fragestellungen bemüht, können die interessanten Gewebsbefunde nicht ausführlich dargestellt werden. Es sei das einer späteren Arbeit vorbehalten. — Herrn ProfessorSpatz (München), Herrn Dr.Hallervorden (Landsberg, Warthe) und Herrn Dr.Stengel (Wien) bin ich für die gütige Überlassung von Studienmaterial zu Dank verpflichtet.
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Auf die interessanten histologischen Einzelheiten der Eisenspeicherung in den einzelnen Gewebselementen und derEisenablagerung im Parenchym möchte ich hier nicht eingehen.
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Kufs sagt in seiner Studie über Kolloidentartung (Z. Neur.95) unter Bezugnahme auf (Spielmeyers Lehrbuchdarstellung: „Da seine (Spielmeyers) Beschreibung sich auf einen Fall von alter Hirnlues bezieht, kann es keinem Zweifel unterliegen, daß beide histologischen Prozesse: die Koagulationsnekrose mit interoellulärer Gerinnung und Kolloidentartung im Gehirn identisch sind.“ Nachunseren Darlegungen stimmt das für ebendiesen Spielmeyerschen Fall von Hirnlues mitKolloidentartung, nicht aber für die an sich differenten histopathologischen Prozesse überhaupt.
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Hallervorden: Klin. Wschr.1933, Nr. 18.
Beiweiteren Fällen von epidemischer Encephalitis konnte der Autor immer wieder diese Bilder aufzeigen (nach brieflicher Mitteilung).Eigene Befunde bei Fällen epidemischer Encephalitis bestätigen das.
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Vgl. dazu auchSteiner: Arch. f. Psychiatr.87 (1929).
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Jahnel vermerkt ein Geschwisterpaar mit Paralyse und eineAlzheimersche Krankheit bei der Schwester einer Paralyse.Wir haben drei FällePickscher Krankheit, bei denen jedesmal je ein Geschwister an Paralyse erkrankt war; in einem Fall war der Vater Paralytiker, der Sohn anPickscher Krankheit leidend.
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v. Braunmühl, A. Synäresis und Entzündung. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 148, 1–27 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02865156
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