Reference
Vgl. S. 239.
References
Pötzl, O.: Die optisch-agnostischen Störungen. Die Aphasielehre, Bd. 1. S. 259.
In Verkehr gebracht durch E. Zimmermann, Leipzig, O 27, Wasserturmstr. 33.
a. a. O. Separatabdr. S. 90–96.
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Auf einfachste Weise, mit den abwechselnd gegebenen Reizen ⊣ und ⊢ hat diesJul. Pikler schon vor mir am Mnemometer verwirklicht. Vgl.Jul. Pikier: Sinnesphysiologische Untersuchungen, Leipzig 1927. S. 195 f.
References
Demonstration eines Falles von bilateraler Affektion beider Occipitallappen. Wien. klin. Wschr.24, 517.
Experimentelle Studien über das Sehen von Bewegungen. 1912. Fußnote S. 241; s. auchPötzls Aphasielehre Bd. 1, S. 64.
Reference
Vgl. Erster Teil, S. 193.
Reference
Ein derartiges Verhalten der nicht hemianopischen Gesichtsfeldhälften gegenüberFarben ist, wenn auch nicht gänzlich unbekannt, bisher aber keineswegs erklärt. „Merkwürdig ist — meinenLiepman undKramer inCurschmanns Lehrbuch der Nervenkrankheiten II, 1925, S. 381 —, daß sich öfter mit rechtsseitiger Hemianopsie eine Hemidyschromatopsie in dem erhaltenen Gesichtsfelde zusammenfindet.“ NachPötzl (Die Aphasielehre, I, S. 42, 79, 95 usf.) ist bei der optischen Agnosie für Gegenstände und Bilder, noch mehr bei der reinen Wortblindheit sehr häufig eine agnostische Farbenstörung vorhanden. „Wie vom Anfang an hervorgehoben worden ist, bildet die reine Wortblindheit mit den agnostischen Störungen der Farbenwelt ein gemeinsames klinisches Bild, ein Syndrom.“
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Ranschburg, P., Schill, E. Über Alexie und Agnosie. Z. f. d. g. Neu. u. Psych. 139, 206–216 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02864664
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