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Über die hereditären Beziehungen der Hirnarteriosklerose

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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References

  1. Diese Z.106, 666 (1926).

  2. Diese Z.113, 445 (1928).

  3. Diese Z.117, 728 (1928).

References

  1. Arch. Rassenbiol.2, 351 (1905).

  2. Diese Z.34, 391 (1916).

  3. Diese Z.70, 1 (1921).

  4. Diese Z.77, 453 (1922).

  5. Kalb sagt (1.c., S. 414):„Diems Arbeit zeigt übrigens, daß bei den Gesunden wesentlich mehr Apoplexien vorkommen wie bei den Geisteskranken; dies spricht sehr dafür, daß Apoplexie überhaupt kein belastendes Moment ist.“

  6. Diem, 1. c., S. 230.

References

  1. Kalb, 1. c., S. 413, Tabelle 5.

  2. Häufigen Selbstmord unter den Geschwistern von Paralytikern fand übrigens auchLuxenburger. Wir werden später darauf zurückkommen.

  3. Z. Konstit.lehre12, 564 (1926).

Reference

  1. Bei 88 unserer Probanden wurde die WaR. gemacht. Von diesen 88 hatten nur 5 positive WaR. Das sind bedeutend weniger als man nachPlaut undEhrismann (diese Z.106, 10) hätte erwarten sollen. Dort waren 13,5% der männlichen und 10,7% der weiblichen Arteriosklerotiker infiziert. Ob der Unterschied allein darauf zurückzuführen ist, daß unsere Probanden verheiratet sind, sei dahingestellt.

References

  1. Näheres über die korrigierten Prozentzahlen siehe u. a. in der Vergleichsarbeit S. 36/37.

  2. Errechnet ausLuxenburgers (1. c., S. 453) Tabelle 28.

  3. 2 Fälle, davon der eine durchaus fraglich.

References

  1. Luxenburger, 1. c., S. 483, Tabelle 52.

  2. Luxenburger, 1. c., S. 393.

  3. Näheres u. a. beiGuttmann, Die Arteriosklerose des Gehirnes und Rückenmarks. Kraus-Brugsch, Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie innerer Krankheiten. Berlin-Wien1926, 468/69.

References

  1. Lnxenbuerger, 1. c., S. 453, Tabelle 28.

  2. Näheres u. a. beiGuttmann, 1. c., S. 467.

  3. Lehrbuch der Psychiatrie2 I, 587. 8. Aufl. Leipzig 1910.

  4. Z. Min. Med.96, 151 (1923).

References

  1. Luxenburger, 1. c., S. 453, Tabelle 28.

  2. Weinberger, I.c., S. 678, Tabelle 3.

  3. 1. c., S. 584.

Reference

  1. 1. c., S. 569.

Reference

  1. Luxemburger, 1. c., S. 482. Dort 1,77%, bezogen auf alle Verstorbenen, bei uns (6 Fälle) 1,39%. Dagegen lauten die Ziffern bezogen auf alle Geschwister (lebende und tote) mit Ausnahme der Kleinverstorbenen sogar 1,69% bei uns und 1,29% beiLuxenburger. Diese letzte Berechnungsart halte ich persönlich für sinnvoller.

Reference

  1. Weinberger, 1. c., S. 688. (Zu beachten ist, daß 9 Eltern der Vergleichsarbeit lebend aus der Beobachtung schieden.)

References

  1. Donner, 1. c., S. 614.

  2. Weinberger, 1. c., S. 688.

References

  1. Donner, 1. c., S. 572.

  2. Donner, 1. c., S. 575.

Reference

  1. Donner, 1. c., S. 581.

Reference

  1. Die Ziffern für die Vergleichsarbeit sind neu aus dem Material der Vergleichsarbeit ausgezählt. Die absoluten Zahlen lauteten dort: 21–50 51–60 61–70 über 70 Jahre Todesursache der Gruppe I. 2 ♀ 4 ♂ 1 ♀ 3 ♂ 3 ♀ 2 ♂ 1 ♀ Hirnschlag oder Schlag. -3 ♂ 1 ♀ 1 ♂ 3 ♀1 ♀ Hirnschlag allein. -2 ♂ 1 ♀ 1 ♂ 2♀1 ♀

Reference

  1. Ebenso hat es gewisse Vorteile, die an einer bestimmten Todesursache Verstorbenen auf Lebende + Verstorbene insgesamt zu beziehen. Siehe die Berechnung bei den Suiciden auf S. 52 dieser Arbeit. Auch auf diese Berechnungsart wurde wegen der Unmöglichkeit des Vergleichs mit den anderen Arbeiten verzichtet.

References

  1. Errechnet ausLuxenburger, 1. c. S.420, Tabelle 15 und der Vergleichsarbeit S.36, Tabelle4.

  2. Diese Z.109, 313 (1927).

  3. Donner, 1. c., S. 578.

Reference

  1. 1.c. S. 578.

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Schulz, B. Über die hereditären Beziehungen der Hirnarteriosklerose. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 120, 35–67 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02864447

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