References
Vgl. vorläufigHellwig „Der Insterburger Hellseherprozeß“ (Arch. f. Psychiatr.86, 177f.).
Zenz „Ist Hellsehen möglich ?“ Königsberg i. Pr.1928, 7.
References
Hellwig „Die Bedeutung des kriminellen Aberglaubens für die gerichtliche Medizin“ (Berlin 1919) 17f.
Eschenmayer im „Magikon“4, 281ff., zitiert beiKiesewetter „Geschichte des neueren Okkultismus“ S. 366. Leipzig: 1891.
du Prel „Die Magie als Naturwissenschaft“, Teil I, S. 79, 82f. Jena: 1899. Vgl. auch seine „Studien aus dem Gebiete der Geheimwissenschaften“1, 1ff. Leipzig 1890.
References
„Die gesicherten Ergebnisse der okkultistischen Forschung nach der Ansichtde Mochas“ („Übersinnliche Welt“)10, 267ff. Juli 1902.
Vgl. die Schriften vonBohn sowieHenneberg „Zur forensisch-psychiatrischen Beurteilung spiritistischer Medien“ Arch. f. Psychiatr.37, 1ff.
Sulzer „Licht und Schatten der spiritistischen Praxis“ S. 124ff. Leipzig: 1921.
References
Eine Parallele hierzu bietet, daß nachGeley „Hellsehen und Teleplastik“ S. 264, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1926, bei dem MediumKinski öfter Materialisationen von Tiergestalten vorgekommen sind. Auf Abb. 28 (hinter S. 272) wird ein solcher materialisierter Vogel abgebildet.
Über das Alpdrücken vgl. jetztRanke in dem Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens vonHoffmann-Krayer undBächtold-Stäubli 1, 281ff. Berlin und Leipzig: 1927.
Sulzer „Truggeister“ („Die weiße Fahne“,4, 10, Sept. 1923).
References
Sulzer „Licht und Schatten“ a. a. V. S. 215ff.Sulzer mußte 1905 seiner okkultistischen Anschauungen wegen, wie er selbst S. 15ff., 158ff. berichtet, sein Richteramt niederlegen. Bei uns gibt es zahlreiche okkultistische Staatsanwälte, Amts- und Landgerichtsräte, Landgerichtsdirektoren, Oberlandesgerichtsräte. Daß okkultistische Grun4einstellung von Bedeutung für.die Rechtspflege sein kann, zeigt z. B. das zur Zeit schwebende Wiederaufnahmeverfahren des Giftmordprozesses Riedel-Guala vor dem Kassationsgerichtshof zu Bern. Zur Begründung des Gesuchs ist auch auf Versuche Bezug genommen, die der Berliner okkultistische Arzt Dr.Kröner mit Frau Günther-Geffers vorgenommen hat. (Vgl.Roth, „Der Giftmordprozeß Riedel-Guala. S. 195ff. Zürich 1929;Hellwig, „Der Beweiswert der Kriminaltelepathie. Ein fachkritischer Beitrag zum Revisionsbegehren in Sachen Riedel-Guala“ [„Der Bund“, Bern, 21. III.1929]; „Frau Günther-Geffers und das Wiederaufnahmeverfahren Riedel-Guala“. [Ebendort, 2. IV. 1929]; „Der Beweiswert der Kriminaltelepathie“ [Schweiz. Z. Strafrecht1929, 212ff]; „Die Verwendung der Kriminaltelepathie im Wiederaufnahmeverfahren“ [Jurist. Wschr.1929, 990f.]).
References
Über Aberglaube und Zurechnungsfähigkeit vgl.Hellwig „Die Bedeutung ...“ a. a. V. S. 100, Anm. 43 mit zahlreichen Literaturangaben sowieHellwig „Aberglaube und Zurechnungsfähigkeit“ (Monatsschrift für Kriminalpsychlogie11, 379ff.).
Röthy „Die Mörder einer vermeintlichen Hexe freigesprochen“ Zschr. f. Parapsychologie1929, 172ff.
Vgl.Hellwig „Dir Bedeutung“ S. 14ff. sowie S. 97ff., Anm. 30ff.
References
Einiges zur Beurteilung der Persönlichkeit Dr.Sünners, soweit sie hier interessiert, findet sich beiHellwig, „Okkultismus und Verbrechen“ (Berlin 1929, S. 30, 185, 197, 306f., 331) sowie beiMoll, „Psychologie und Charakterologie der Okkultisten“ (Stuttgart 1929, S. 36f, 60f, 65ff.) und beiHellwig, „Psychologische Glossen zu dem Berliner Okkultistenprozeß“ (Z. krit. Okkultismus1, 54ff.).
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Hellwig, A. Okkultismus und Hexenglaube. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 121, 577–583 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02864432
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