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Meggendorfer, Über die hereditäre Disposition zur Dementia senilis. Diese Zeitsohr.101, S. 387ff.
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Wie die späteren kurzen Schilderungen der Krankheitsbilder unserer Probanden zeigen werden, wurden jedoch Fälle, bei denen lediglich den jeweiligen Affekten entsprechende, geistig nicht weiter verarbeitete Wahnideen bestanden, in unser Material einbezogen.
Reference
Vgl. hierzu auch die Tab. 10 und 11, aus denen für die einzelnen Probanden Geschlecht, Beruf, Erkrankungsalter, präpsychotische Persönlichkeit, Krankheitsverlauf, sowie die unter ihren Geschwistern, Eltern und Nachkommen gefundenen Psychosen und Psychopathien ersichtlich sind.
Reference
Aus äußeren Gründen noch nicht veröffentlicht.
Reference
Diese Geschwisterschaften stellen allerdings, da sie nach Fortpflanzungstüchtigkeit ausgewählt sind, eine Auslese nach positiver gesundheitlicher Qualität dar. Vgl. diese Zeitschr. Bd.106, S. 242 ff.
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1. c., S. 606.
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Diese Zeitschr. Bd. 103, S. 288–306.
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Weinberger, H.L. Über die hereditären Beziehungen der senilen Demenz. Z. f. d. g. Neur. u Psych. 106, 666–701 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02864042
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