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Der Hydrops und das Empyem der Gallenwege beim chronischen Choledochusverschluß

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Literaturverzeichnis

  1. Technik der Gallensteinoperationen II, S. 355.

  2. Korrespondenzblatt für Schweizer Ärzte 1909, S. 173.

  3. In Kaufmanns path. Anatomie finde ich die Angabe, daß der Inhalt der großen Gallenwege bei Verschluß des Choledochus entweder gallig oder eine dickliche, kaum gefärbte hydropische Flüssigkeit sei.

  4. Eine solche Beobachtung ist inzwischen in der Tat gemacht und von Dr. Spindler (Wiener klin. Wochenschrift 1911, Nr. 26) veröffentlicht worden. Diese Beobachtung spricht natürlich auch gegen die unten aufgestellte Hypothese, daß die hyropische Flüssigkeit aus dem Pankreas stamme. Anmerkung bei der Korrektur.

  5. Siehe jedoch Körte, Chirurgenkongreß 1903, eine genaue Analyse ist dort aber nicht mitgeteilt.

  6. Ein solcher Fall scheint in Nr. 53 der von Eichmeyer aus der Kehrschen Klinik mitgeteilten Fällen vorgelegen zu haben. Archiv. f. klin. Chirurgie, Bd. 93, S. 866.

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Brunner, F. Der Hydrops und das Empyem der Gallenwege beim chronischen Choledochusverschluß. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 111, 344–356 (1911). https://doi.org/10.1007/BF02816397

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02816397

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