Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, da\ es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, bei der Berechnung der Verteilung der Versicherungsleistung in der Schadenversicherung auf eine Betrachtung mehrerer Gründe, die zum Schaden führen können, zu verzichten.
Summary
The paper shows that, subject to certain conditions, it is possible to establish the distribution of claims in non-life insurance ignoring the fact of the multiplicity of causes.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Similar content being viewed by others
Literaturverzeichnis
Bauer, Heinz: Wahrscheinlichkeitstheorie und Grundzüge der Ma\theorie, 2. Aufl., Berlin 1974.
Bühlmann, Hans: Mathematical Methods in Risk Theory, Berlin, Heidelberg, New York 1970.
Hofmann, Jürgen: Ma\theoretische Begründung der Stieltjes-SchÄrfschen Integrierbarkeit; BlÄtter der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik, Band XIII, Heft 1, 1977, S. 39–62.
Kraatz, Eckehard undGeorg Reichet: über die Lösbarkeit einer Integralgleichung für Versicherungsfunktionen. BlÄtter der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik, Band IX, 1969/1970. S. 29–44.
Neuburger, Edgar undR. von Chossy: Vorschlag eines mathematischen Modells der Risikotheorie. BlÄtter der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik, Band XII, 1976, S. 351–362.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Der Artikel ist Teil einer Diplomarbeit, angefertigt am Institut für Mathematische Statistik und Wirtschaftsmathematik der Georg-August-UniversitÄt zu Göttingen. Herrn Prof. Dr. G. Reichel sei für die Betreuung bei der Anfertigung der Arbeit gedankt.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Friedrichs, R. Der Risikoproze\ mit mehreren Schadengründen. Blätter DGVFM 14, 439–448 (1980). https://doi.org/10.1007/BF02809368
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02809368