Zusammenfassung
Aus einer eigenen Beobachtung und aus dem Schrifttum wird als Hauptbehandlungsverfahren bei Bruch des Erbsenbeins längere oder kürzere Ruhigstellung im Gipsverband erschlossen, unter ständiger Überprüfung des klinischen und röntgenologischen Bildes. Nur ausnahmsweise, bei anhaltender Arbeitsunfähigkeit der Hand, in Verbindung mit intraartikulärer Art des Bruches, starker Verschiebung der Bruchstücke und Verrenkung, ist der Knochen zu entfernen.
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Diwnogorski, B.F. Über die isolierten Brüche des Erbsenbeins und ihre Behandlung. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 232, 648–657 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02802714
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