Zusammenfassung
Bericht über einen Fall multipler Knochenmißbildungen, welche als angeborene Entwicklungshemmungen angesehen werden. Wenn es auch nicht gelungen ist, den Fall in seiner Ätiologie zu klären, so ist er wegen seiner Seltenheit und Eigenartigkeit erwähnenswert, um so mehr als die einschlägige Literatur nur einen einzigen vonLaurell undWalgreen erwähnten Fall von „eigenartiger Skeleterkrankung” enthält. Die Einsicht dieser Arbeit war mir jedoch nicht möglich.
Literatur
Henke-Lubarsch: Bd. 9/1, S. 610ff.
G. Kohlmann: Röntgendiagnostik und Therapie, S. 582.
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Kratochvil, K. Über einen Fall multipler Knochenmißbildung. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 249, 394–397 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02801123
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02801123