Zusammenfassung
Mitteilung von 3 FÄllen von Atlassteckschüssen, welche an der Klinik Prof.Eiseisberg zur Beobachtung kamen; von ihnen waren 2 Kriegsverletzungen; einer stammte aus der Friedenspraxis. Die genaue diagnostische Klarlegung der FÄlle erfolgte durch die Röntgenuntersuchung. Diese hat durch Aufnahmen in 3 aufeinander senkrechten Projektionsrichtungen zu erfolgen, wobei der axialen Aufnahme eine besondere Bedeutung zukommt. Bei einem der FÄlle wurde das Projektil operativ entfernt ; die beiden anderen wurden konservativ behandelt.
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Knoflach, I.G. über Steckschüsse des Atlas. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 202, 366–373 (1927). https://doi.org/10.1007/BF02798327
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02798327