Zusammenfassung
Auf Grund weiterer Untersuchungen mit der intravenösen Einspritzung von Abrodil wird auf die Grenzen der LeistungsfÄhigkeit der Darstellung von einer Vene aus hingewiesen.
Au\erdem wird über ein neues KontrastmittelPelviren D der I. G. Farben berichtet, welches gegenüber dem Abrodil neue Vorteile aufweist.
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Dtsch. Z. Chir.230, 152 (1931).
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Hoffmeister, W. Intravenöse Pyelographie. Abrodil — Pelviren D. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 236, 248–259 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02798314
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02798314