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Spätamputationen nach Kriegsdienstbeschädigung

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Zusammenfassung

Von Anfang 1923 bis Mitte 1931 sind bei der O.V.St. Düsseldorf 76 frische Amputationsfälle in Zugang gekommen. 59mal war eine Amputation wegen der Folgen einer vor 1919 im Heeresdienst erlittenenVerletzung, 17mal wegen der Folgen einer alten oder wegen einer frischen, als D.B.-Folge anerkanntenErkrankung notwendig. Die Zahl der binnen der letzten 8 1/2 Jahre erfolgten Spätamputationen 76 bei rund 7500 orthopädisch Versorgten ist als hoch zu bezeichnen.

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  1. Bei den zuletzt genannten Gesundheitsschädigungen ist der Rechtsanspruch auf Versorgung durch die Notverordnung vom 26. VII. 30 beseitigt worden. Nur bei bestimmten Voraussetzungen wird Versorgung im Härteausgleichverfahren gewährt.

  2. Reichsarb.bl. 1926, Nr.24, 424.

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Engelke, O. Spätamputationen nach Kriegsdienstbeschädigung. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 234, 680–687 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02797639

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