Zusammenfassung
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1.
Die Blutgerinnung ist durch Natriumcitrat in vivo im Gegensatz zu ihrem Verhalten in vitro im Sinne einer Förderung zu beeinflussen.
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2.
Natriumcitrat hat sich als HÄmostipticum praktisch bewÄhrt.
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3.
Bei HÄmophilie kann Natriumcitrat in Kombination mit Bluttransfusionen mit Erfolg verwendet werden.
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4.
Angabe eines neuen überzuges für Glas zur Gerinnungshemmung.
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5.
Die praktische Anwendung dieses überzuges hat sich bei Bluttransfusionen im Sinne einer VerlÄngerung der Ungerinnbarkeit des Blutes gegenüber den mit Paraffin überzogenen Röhren bewÄhrt.
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6.
Nachweis der postoperativen Gerinnungszeitschwankungen.
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7.
Nachweis des postoperativ gestörten Calciumstoffwechsels.
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8.
Äquivalente Untersuchungen bei Ikterus zeigen gegensÄtzliches Verhalten des Calciumstoffwechsels.
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9.
Würdigung der Bedeutung der GallensÄuren und ihrer Salze für das Thromboseproblem.
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10.
Die reine postoperative Thrombose wird auf Störungen des Fett- und Lipoidstoffwechsels zurückgeführt.
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Kreiner, W.M. Neuere Gesichtspunkte zur Blutgerinnung in der Chirurgie. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 245, 728–743 (1935). https://doi.org/10.1007/BF02796939
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