Zusammenfassung
Auf Grund von 200 Röntgenbildern, die als diagnostisches Hilfsmittel bei der Erkrankung des Urogenitaltrakts, der Gallenwege und des Darmes angefertigt wurden, ließ sich in 12 Proz. eine Veränderung an der Wirbelsäule nachweisen, die keine klinische Erscheinungen machte. Es wird besonders auf die Bedeutung dieser Untersuchungen für die Unfallbegutachtung hingewiesen.
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Lauber, HJ., Ramm, C. II. Über röntgenologische Veränderungen an der Wirbelsäule ohne klinischen Befund. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 214, 329–334 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02794234
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02794234