Reference
Langenbeck (Ueber Knochenneubildung nach Unterkiefer-Resectionen. Dessen Archiv Bd. 22. S. 498) erwähnt z. B., dass in seiner Klinik-Dank der besseren Ventilation in den Fabriken seit 1864-kaum noch Fälle zur Beobachtung gekommen sind, und es scheintsagt erdass die Phosphornekrose in nicht zu langer Zeit ganz verschwunden sein wird.
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Die nähere Beschreibung der obigen Verrichtungen vgl. Pappenheim, Sanitätspolizei 2. Aufl. II. Bd. S. 520 etc.
References
1. c. S. 523: Die Kiefernekrose aber tritt meist erst nach mehrjähriger Arbeit auf.
l. c. p. 4: Satis memorabile est, opperarios raro affici, nisi post annum integrum vel post annum et dimidium, etiamsi ab initio dentes minus sanos habuerint.
1. c. S. 524 : Mancher Speichel und Mund-, Nasenoder Oberkieferhöhlenschleim kann dann der localen toxischen Einwirkung des Phosphors etc. günstig, mancher ungünstig sein.
Vgl. Bryk, Beiträge zu den Resectionen. Langenbeck’s Archiv Bd. XV. S. 256 u. A.
„Zkliniki chirurgicznej“. Pamietnik Tow. lek. warsz.
References
Langenbeck’s Archiv Bd. XXIII. S. 427: Beitrag zu den jetzigen Anschauungen über Phosphornekrose des Unterkiefers und die Resection desselben.
Langenbeck’s Archiv Bd. 10. S. 75 u. f. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie. XI. Bd.
Reference
Langenbeck’s Archiv Bd. XV. S. 254 u. f.
Reference
Langenbeck’s Archiv Bd. XVI. S. 684.
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Rydygier Ueber Phosphornekrose. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 11, 571–598 (1879). https://doi.org/10.1007/BF02793246
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02793246