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Ueber einige Schussverletzungen

  • de|Mittheilungen aus Peking. Nr. 1
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  1. Der Befund bestätigt die Angaben von F. Sch ultze gegenüber den gewöhnlich citirten Angaben von Henlc, nach denen die mediale Fläche der Haut der grossen Zehe und das angrenzende Gebiet von dem N. saphenus innervirt werden soll. Vergl. Schultze, Lehrbuch der Nervenkrankheiten. Stuttgart. 1898. S. 92.

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  2. Revue de Chirurgie. 1887. I. S. 78. Ausführlich referirt Centralblatt f. Chirurgie. 1887. S. 661.

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  5. Die Behandlung der Schussverletzungen. Langenb. Arch. Bd. 60. Fall 59.

  6. Watson Cheynes, FallXIX. ist wegen zu grosser Unvollständigkeit der Angaben nicht zu verwerthen.

  7. Treves berichtet (British med. Journal, 1900. I. S. 862), dass er mehrere Fälle von Wunden der Prostata und des Blasengrandes mit und ohne Communication mit dem Darme gesehen habe, sowie dass bei Betheiligung der Prostata Epididymitis nicht ungewöhnlich sei, macht jedoch über den Ausgang der Fälle keine Mittheilung.

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  1. v. Bramann, Verhandl. d. Deutschen Gesellsch. f. Chirurgie. 1893. Vgl. Centralbl. f. Chirurgie. S. 61.

  2. v. Bramann’s These 8 lautet: „Bei Schussverletzungen der Blase ist die Sectio alta und Blasennaht nebst Anwendung des permanenten Katheters unter allen Umständen geboten.“

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  2. Centralbl. f. Chirurgie. 1901. S. 412.

  3. Rosenbaum (Tiflis), Recovery after intraperitoneal wound of the bladder. The Lancet 1891, I, S. 1215. (Dolchstich.)

  4. Dent, British medical Journal, 1900,I., S. 1100 schreibt: Wunden der Blase sind nicht sehr häufig und sind im Allgemeinen ausgedehnt und zerrissen, denn während das Darmbein gewöhnlich durchbohrt wird, haben die Aeste des Schambeines und Sitzbeines eine Neigung zu ausgedehnter Splitterung. In wenigen Fällen trat Heilung ein, nachdem sich eine Urinfistel ausgebildet hatte, da der Urin aus der Blase direct nach dem Damm oder der Schamgegend zu entleert wurde; aber die Prognose ist im Allgemeinen ungünstig, und es stellen diese Patienten immer besorgnisserregende Fälle dar.

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Das Material zu den folgenden Mittheilungen stammt zum Theil aus dem Feldlazarett Nr. 6 des Deutschen ostasiatischen Expeditionskorps (Chefarzt Oberstabsarzt Dr. Thiele), in welchem der Verfasser während der Dauer der Etablirung in Peking vom November 1900 bis zum August 1901 als ordinirender Arzt der chirurgischen Abtheilung thätig war, zum Theil wurde es in einer gleichzeitig vom Verfasser ausserhalb des Lazareths geleiteten Poliklinik für Chinesen gewonnen.

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Perthes, G. Ueber einige Schussverletzungen. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 63, 75–102 (1902). https://doi.org/10.1007/BF02792004

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