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Zwei Fälle von intraocularen Cysticerken mit Sectionsbefund

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  1. cfr. Iwanoff in Gr.: Archiv XI a p. 164–67.

  2. Ueber die genauen ophthalmoskopischen Befunde in Betreff des Aussehens des Cysticercus und seiner Kapsel vergleiche in diesem Archiv die Arbeiten v. Gräfe’s in Bd. 1, 2, 3, 4, 5, 7; die Fälle von Busch und Nagel in Bd. 4 u. 5.

  3. Ich bemerke gelegentlich, dass ich ein Präparat eines phthisischen Auges besitze, das wegen amblyopia sympathica enucleirt wurde; in ihm fand sich unerwarteter Weise ein Cysticercus von 5 Linien Länge in eine Menge concentrische Schichten eingehüllt. Die Retina war total strangförmig abgelöst.

  4. Leider ist über diese fibröse Entartung nichts Genaueres gesagt, so dass wenigstens der Vermuthung Spielraum bleibt, dass man es mit bindegewebigen Neubildungen zu thun habe, in denen die Netzhaut lange zu Grunde gegangen.

  5. cfr. die Krankheitsgeschichte I.

  6. cfr. Wiener medizin. Wochenschrift. Jahr 1864 Nr. 10, 11, 12.

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Jacobson, J. Zwei Fälle von intraocularen Cysticerken mit Sectionsbefund. Archiv für Opthalmologie 11, 147–165 (1865). https://doi.org/10.1007/BF02721208

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02721208

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