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Ueber einige Verhältnisse des Binocularsehens bei Schielenden mit Beziehung auf die Lehre von der Identität der Netzhäute

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  1. Nagel, “das Sehen mit zwei Augen” 1861.

  2. Dasselbe ist übrigens nicht selten auch bei monolateralem strabismus der Fall.

  3. Klinische Analyse der Motilitätsstörungen des Auges, S. 44–49.

  4. Mehrfache Gründe, deren Erwähnung an dieser Stelle von weniger Interesse sein dürfte, bestimmen mich zu der Annahme, dass, wenn ein schielendes Auge hochgradige Amblyopie zeigt, diese meist nur zum kleinsten Theile Folge des Schielens ist und gewöhnlich praeexistirt.

  5. Einen “definitiven” Zustand pflege ich anzunehmen, wenn seit der letzten, das operative Problem in aller Vollständigkeit lösenden Operation ein Zeitraum von mindestens einem Jahre verflossen ist, ohne dass sich im Laufe der letzten 3 Monate dieses Zeitraums in den Verhältnissen des binocularen Sehaktes etwas geändert hätte.

  6. Physiol. Untersuchung über das Sehen mit zwei Augen. 1858, pag. 19.

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Graefe, A. Ueber einige Verhältnisse des Binocularsehens bei Schielenden mit Beziehung auf die Lehre von der Identität der Netzhäute. Archiv für Opthalmologie 11, 1–46 (1865). https://doi.org/10.1007/BF02721203

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