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Ueber Ophthalmotonometrie

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Literatur

  1. Kehrt man das Instrument um und schraubt das kleine Gewicht an Ort und Stelle des elfenbeinernen Stiftes, so zeigt das Instrument 20o i. e, 20 grm. an, weil das Gewicht des Stiftes selber 5 grm., das hinzugeschraubte 15 grm. beträgt und natürlicherweise dic beiden Summen addirt werden müssen.

  2. Die Einwendung von Dr. A. Weber (Arch. für Ophth. XIII, 1, p. 202), dass das Instrument jedesmal justirt werden müsse, kann ich nicht begreifen. Die Eintheilung des Instrumentes entspricht ganz genau der Excursion der Feder, resp. der Nadel, unter einem bestimmten Grammgewichte; 20o T bedeutet z. B., dass die Feder unter dem gleichen Gewichte steht, als wenn 20 grm, (das eigene Gewicht des Stiftes abgerechnet) auf dem Stifte lasten würden u. s. w. Den Nutzen einer besonderen Tabelle kann ich nicht einsehen. Die Reduction in Quecksilber-Millimeter ist dagegen selbstverständlich eine Conditio sine qua non einer vernünftigen Anwendung des Instruments.

  3. Nach Ausfluss von 3 Tropfen humor aquaeus.

  4. Wenn wir 110 und nicht genau 100 Nummern genommen haben, so geschah dies, weil ungefähr 10 Augen vollkommen normal und emmetropisch sind und wir 100 pathologische Fälle, unter welchen z. B. eine Myopie auch inbegriffen ist, haben wollten.

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Dor, H. Ueber Ophthalmotonometrie. Archiv für Opthalmologie 14, 13–46 (1868). https://doi.org/10.1007/BF02720939

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