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Ueber die normalen Bewegungen des menschlichen Auges

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Literatur

  1. Archiv für Ophthalmologie B. II, S. 18–20.

  2. Vorläufig veröffentlicht in den Verhandlungen des naturhistorisch medicinischen Vereins zu Heidelberg 1863. Seit dem hat auch E. Hering die richtige Behauptung aufgestellt, dass der Horopter immer linienförmig sei, ohne aber die Gestalt der Curve zu bestimmen.

  3. Zeitschrift für rationelle Medicin. N. Folge. Bd. IV. S. 101.

  4. Archiv für Ophthalmologie VIII. 2. S. 46.

  5. Beiträge zur Physiologie des Sehorgans. Leipzig 1854, S. 95.

  6. Archiv für Ophtalmologie. II. 1. S. 64.

  7. Ueber die Bewegungen des Auges. Zeitschrift für rationelle Medicin. 3. Reihe Bd. VIII. S. 34.

  8. Moleschott's Untersuchungen zur Naturlehre des Menschen. Bd. V. S. 201 u. 202.

  9. Zeitschrift für rat. Medicin. 3. Reihe, Bd. VIII, S. 19.

  10. Dieses Archiv. Bd. V. S. 127.

  11. Man könnte vorziehen die Summe der Quadrate zu berechnen für alle gleich grossen unendlich kleinen Verschiebungen der Gesichtslinie, weil diese die wichtigste Linie für die Richtung des Auges ist. Die Verschiebungen der atropen Linie messen dagegen, so lange keine Drehung um diese Linie selbst eintritt, den ganzen Drehungswinkel des Auges, was die der Gesichtslinie nicht thun, wodurch die Berücksichtigung dieser Verschiebungen sich empliehlt. Practisch ist der Unterschied unerheblich, weil beide Linien nahe genug zusammenliegen. Die Rechnung wird aber ausserordentlich viel einfacher, wenn man, wie oben geschehen, die Verschiebungen der atropen Linie als Maass nimmt.

  12. Sollte x=0 sein, so dividire man mit y oder z.

  13. Während des Druckes dieser Abhandlung wurden die Versuche nach der zweiten oben beschriebenen Methode auch von Herrn Hirschmann aus Charkow in meinem Laboratorium durchgemacht. Derselbe hat normalsichtige Augen und fand bei seinen Beobachtungen die vollständigste Uebereinstimmung mit Listing's Gesetz.

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  1. H. Helmholtz
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Helmholtz, H. Ueber die normalen Bewegungen des menschlichen Auges. Archiv für Opthalmologie 9, 153–214 (1863). https://doi.org/10.1007/BF02720895

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