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Ueber Calabar-Bohne

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Literatur

  1. Diese Arbeit wurde im September zu Ende gebracht, konnte aber in der zweiten Lieferung des Jahrganges nicht mehr gedruckt werden. Die Verfasser einiger neuerdings erschienenen Arbeiten über denselben Gegenstand werden es hierdurch entschuldigen, dass ihre Ergebnisse nicht berücksichtigt sind.

  2. On the properties of Ordeal bean of Old Calabar read before the royal society of Edingbourgh, 5. Februar 1855. (Edingbourgh medical journal 1855.)

  3. Inauguralthesis öffentlich zu Edinburg vertreidigt den 31. Juli 1862 die Publication (in Edinbourgh medical journal) verspätet.

  4. Argyll Robertson: The Calabar-Bean as a new agent in ophthalmic medecin, read before Edingbourgh Medico-chirurgial society 4. Februar 1863.

  5. J. Soelberg Wells: On the effects of the solutions of Calabar-Bean etc. in Medical Times and Gazette N. 672. Mai 1863.

  6. Es entsprechen dieselben mithin den beiden stärkeren der drei Robertson'schen Extractlösungen. Ueber die Bereitung siehe dessen Aufsatz und ebenfalls pharmaceutical Journal, Juni 1863.

  7. Diese Angaben behalten allerdings so lange etwas Ungefähres, als man sich nicht über eine constante Beleuchtungsweise einigt, was gelegentlich mit Benutzung eines geeigneten Instrumentes geschehen dürfte.

  8. Ein dereinst von Tobias Mayer angegebenes empirisches Gesetz (vergl. Helmholtz physiol. Optik pag. 219.) ist, wie mir scheint, für geringe Beleuchtungsgrade auch nicht in dem ungefährsten Sinne richtig.

  9. Erwähnen muss ich indessen, dass Donders sich bei einer gewissen Verdünnung des Mittels von einer wirklichen Verbreiterung der Accommodation auch in der progressiven Periode des Phänomens überzeugt zu haben glaubt. Ein reichlicheres Material wird über dieses Vorkommniss und dessen nähere Bedingungen wohl bald entscheiden.

  10. In vereinzelten Versuchen, die ich mir in dieser Weise erkläre, blieb sogar bei sehr ausgeprägter Ferupunktsveränderung die Anrückung des Nahepunktes kaum nachweisbar, so bei Dr. Sehmidt, wo Rd. 1/9 betrug und der Nahepunkt bei sorgfältig ad hoc angestelltem Versuch fast stabil blieb. Hier sowohl wie in einem analogen Versuche war die Empfindlichkeit relativ gross und steigerte sich namentlich beim Accommodationsakte.

  11. Anderweitige Versuche an diesem Patienten wurden zur genauen Feststellung der Accommodationsgrenzen, durch die verschiedenen Phasen der Wirkung hindurch bei starken und schwachen Lösungen ausgebeutet. Das Wegfallen der Fehlerquellen aus der Myose gab ihnen natürlich einen besonderen Werth. Ich lasse die Ergebnisse im Einzelnen unerwähnt, da die durch dieselben ausgeübte Controle zum grossen Theil den früheren Anführungen zu Grunde gelegt ist.

  12. Die kürzlich unter Donders Leitung ausgcarbeitete Ahhandlung von Hamer (Over de antimydriatische Wirkung von Calabar bean— Nederlandsch Tydschrift voor Geneeskunde), welche mir noch nicht zu händen gelangen konnte, enthält bereits einige sehr bemerkenswerthe Experimentalfakta.

  13. Rosenthalin Reicherts und Dubois Reymond's Archiv 1863 pag. 318. giebt dieses Verhalten als Resultat der Gegenwirkung beider Mittel an. Es ist indessen, wie man aus obigen Mittheilungen ersehen wird, nur der eine Fall, während bei anderer Dosirung mit der Verkleinerung des Pupillardiameters auch die Lichtreaction zurückgerufen wird.

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v. Graefe Ueber Calabar-Bohne. Archiv für Opthalmologie 9, 87–128 (1863). https://doi.org/10.1007/BF02720854

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