Literatur
Selbstverständlich können wir hier von irgend einer Verbiegnng der Ebene Abstand nehmen, da wir nur die der Gesichtslinie als Durchschnittslinic zunächst gelegenen Theile zu berücksichtigen haben.
Archiv für Ophthalmologie, I. Band 2. Abth.
Berliner encyclopäd. Wörterbuch p. 438.
Verhandlungen der Baseler Gesellsch. I, S. 130.
Beiträge zur Physiologie des Sehorgans.
Anm. Nebenbei sei noch die Bemerkung erlaubt, dass bei der Voraussetzung einer inkonstanten Lage der identischen Punkte eine sehr einfache Rechnung für die Punkte einer Ebene dieselbe For mel (6) ergiebt, der Horopter also für die Secundärstellungen wirklich eine Ebene sein würde.
Bibliothèque universelle de Genève. 1858. III.
Allgem. Medicin. Centralzeit. v. 27. Octob. 1858.
Müller’s Archiv 1841.
Poggend. Ann. 83. S. 185.
Physiolog. Studien. Wiener Sitzungsberichte Bd. XV.
l. s. und Poggend. Ann. 106 S. 655.
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Physiologische Untersuchungen über das Sehen mit zwei Augen.
Archiv für physiologische Heilkunde I. Band.
l. c. Archiv für physiologische Heilkunde I. Band.
Handbuch der Physiologie S. 339.
Anm. Figuren, welche nur aus regelmässigen Kurven bestehn, sieht man gerade äusserst leicht perspektivisch.
α bedeutet die Raddrehung im rechten, β im linken Auge, η den Winkel zwischen der verticalen Durchschnittslinie und der Medianlinie, ζ die Abweichung jener von der im Fixationspunkt auf der Visirebene Senkrebhten.
Archiv für Ophthalmologie, 2. Band.
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von Recklinghausen, F. Netzhautfunctionen. Archiv für Opthalmologie 5, 127–179 (1859). https://doi.org/10.1007/BF02720769
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02720769