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Das binoculare Sehen und die Vorstellung von der dritten Dimension

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Literatur

  1. Philosophical Transactions for 1838. P. II. p. 371.

  2. Vergl. Hasner. Ueber das Binocularsehen. Prag 1859. S. 4.

  3. Dies ist in so weit zu beschränken, als nur bei einer bestimmten Richtung der Gesichtslinien, in Verbindung mit einer bestimmten Stellung des Kopfes, die Meridiane correspondirender Punkte vollkommen parallel sind. Ausserdem involvirt das Zusammenfallen zweier Meridiane noch keineswegs das vollständige Zusammenfallen anderer Meridiane, welche mit den sich deckenden auf beiden Augen gleiche Winkel bilden (Recklinghausen, Volkmann). Die Verdoppelung nun der Bilder durch ein schwaches Prisma giebt uns eine vortreffliche Methode an die Hand, um den Unterschied in der Richtung der correspondirenden Meridiane unmittelbar zu sehen, und—zugleich zu messen. Der Winkel wird gemessen, indem man das Prima so lange um eine Axe dreht, welche senkrecht auf der Mitte der Basis steht, bis der Parallelismus erreicht ist.—Ich behalte mir vor, diese Methode näher zu beschreiben, und sie auch auf den asymmetrisch gerichteten Blick anzuwenden, worüber, so viel ich weiss, noch keine Beobachtungen gemacht sind.

  4. Im Archiv für Anat. etc. 1864 S. 29 u. ff. bezeichnete er die Methoden mit den hier gebrachten Namen.

  5. Nach dieser Methode ist von Volkmann die relative Lage der correspondirenden Meridiane bestimmt worden.

  6. Bei Verschiedenheit in der Refraction beider Augen sind die Netzhäute von ungleicher Grösse. Sie können demnach, auf einander gelegt, nicht Punkt für Punkt einander entsprechen. Ebensowenig correspondiren einander in der Regel die Punkte, deren Richtungslinien Winkel von gleicher Grösse und übereinstimmender Lage mit der Gesichtslinie einschliessen. Bei Verdoppelung der Bilder durch ein schwaches Prisma überzeugt man sich, ungeachtet der unvollkommenen Schärfe des einen Bildes, dass sie von verschiedener Grösse, und, bei ungleichem Astigmatismus, ausserdem noch, dass sie von ungleicher Form sind. Wer Augen von gleicher Brechkraft hat, nehme ein schwaches sphärisches oder cylindrisches Glas (z. B. 1/40, d. h. von 40″ Brcnnweite) vor das eine Auge, und er wird ohne Mühe die Verschiedenheit in der Grösse und in der Form der beiden durch ein Prisma erzeugten Bilder erkennen.—Bei Augen mit Verschiedenheit der Refraction bleibt hier noch ein grosses Feld für Untersuchungen übrig. Man muss zuerst eruiren, in wie weit das dioptrische System und die Netzhaut (besonders die Entfernung des Knotenpunktes und die Grösse der Netzhaut) einander compensiren. Ferner ist das Zusammenwirken ungleicher Augen beim stereoskopischen Sehen, und die von ungleichmässiger Ausdehnung abhängige Incongruenz zu untersuchen und endlich hat man zu prüfen, in wie weit der Einfluss der bestehenden Verschiedenheiton durch die Gewohnheit beseitigt wird.

  7. Ueber den Wettstreit der Farben erlaube ich mir im Vorbeigehen einige Bemerkungen. Ich fand: 1) dass man Mischfarben um so leichter und um so bleibender erhält, je kleiner die Flächen sind und je fester man unveränderlich denselben Punkt fixirt; 2) dass in den complementären Nachbildern der Wettstreit fortdauert; 3) dass jedes einzelne Auge nach gleichzeitiger Einwirkung verschiedenartigen Lichtes auf correspondirende Stellen, bei der Projection auf eine weisse Fläche ungestört das Nachbild in der Complementärfarbe zeigt, (der Grund der Abstumpfung für ein bestimmtes Licht scheint demnach in der Netzhaut nicht im Centrum zu liegen); 4) dass man bei Erleuchtung durch einen einzigen starken Inductionsfunken sofort die Mischfarbe erhält, ohne jedweden Wettstreit, dieser dagegen entsteht, wenn einzelne Funken ziemlich schnell auf einander folgen.

  8. Die Sache ist nicht so einfach. Nicht nur der Unterschied in der Entfernung der Linien 2 und 2′ zu resp. 1 und 1′ (Fig. I.), sondern auch der absolute gegenseitige Abstand dieser Linien, so wie die Entfernung, aus der die Figur wahrgenommen wird, müssen genau bestimmt werden. Linienpaare, die, mit gekreuzten Axen, in einiger Entfernung vom Auge gesehen, leicht verschmelzen, thun dies keineswegs im Stereoskop, wo die ganze Figur sich unter grösserem Gesichtswinkel zeigt. Die Grenzen, wo noch ein Verschmelzen möglich ist, mnss man. in jedem Falle auf die Bilder auf der Netzhaut—nicht auf die Figuren selbst beziehen. Vergl. Abbot. Light and touch. London 1864 p. 117.

  9. Ich möchte hier im Vorbeigehen noch bemerken, dass das Fixiren mir keine Mühe kostet. Unter günstigen Umständen kann ich viele Minuten lang den Blick unverändert auf einen Punkt halten, ohne ein einziges Mal zu blinzeln. Das ist bei diesen Versuchen von Wichtigkeit, weil beim Blinzeln die Augen jedesmal ihre Richtung ändern.

  10. Es ist sehr zweckmässig, eine Stereoskop-Platte so einzurichten, dass man bei dem einen Paar Linien die gegenseitige Entfernung, durch Verschiebung einer der Linien, nach Gefallen ändern kann.

  11. Bei diesem Experimente versäume man nicht, der Platte diejenige Neigung zu geben, bei welcher die Linien sich parallel zeigen.

  12. Schon Wheatstone, später auch Nagel und Wundt, haben aus bestimmten Versuchen geschlossen, dass Eindrücke, welche correspondirenden Stellen beider Netzhäute angehören, nebeneinander wahrgenommen werden können. Hering hat diese Versuche einer scharfen Analyse unterworfen und die betreffende Folgerung bestritten. Das hier mitgetheilte Experiment könnte leicht zu demselben Ausspruche verleiten. Es ist aber wohl richtiger zu sagen, dass auf dem einen Auge das Bild im Wettstreite der Gesichtsfelder von seinem Platze verschwindet, während die damit correspondirenden Punkte auf dem anderen Auge ihre Wirkung selbständig behaupten.

  13. Es wird vorausgesetzt, dass die Figur mit gekreuzten Axen gesehen wird.

  14. Es besteht allerdings ein gewisser Unterschied, und zwar beruht derselbe auf der Unvollkommenheit der Accomodation für den Faden, der nicht in derselben Entfernung liegt wie der fixirte,—eine Unvollkommenheit, die unzertrennlich ist vom Sehen mit dem Stereoskop, die aber, wie man weiss, sehr wenig stört.

  15. Mit diesem Versuche steht wieder auf gleicher Linie das Fixiren eines Fadens im Raume, während ein zweiter dem Auge soviel näher oder ferner ausgespannt ist, dass Doppelbilder entstehen, die nicht mehr verschmelzen. Auch hierbei giebt man sich keine Rechenschaft von irgendwelcher Verschiedenheit des Gesichtseindruckes in beiden Fällen.

  16. Man muss diese Vorschrift genau befolgen. Bei einem stärkeren Prisma nur vor einem Auge sind die Bilder weniger gleich, und verändert nur das eine Bild seine Stelle. Der Versuch ist so weniger fehlerfrei. Wird die Basis nach innen oder nach aussen gekehrt, so ist immer mehr Neigung vorhanden, die Doppelbilder zu verschmelzen.

  17. Wie ich bei Meissner, Bericht über die Fortschritte d. Physiolog. im Jahre 1860 S. 577, finde, hat Rogers (American Journal of Science and Arts 1860 p. 404) eine Anzahl Versuche mitgetheilt zum Beweise “dass, wenn allein dem einen Auge ein Bild dargeboten wird, in der Weise, dass das Urtheil darüber, welches Auge afficirt sei, durch keinerlei Nebenumstände unterstützt wird, das Bewusstsein von der Afficirung nur eines Auges und welches Auges durchaus fehlt.” Meissner führt nur einen Versuch an, der nicht zu den glücklichsten gehört. Siehe auch Abboth l. c. Light and touch. London 1864 p. 78.

  18. Die Dimension der Tiefe im freien Sehen und im stereoskopischen Bilde. Münster 1842.

  19. “It may be supposed” sagt er l. c. p. 392, “that we see but one point of a field of view distinctly at the same instant, the one namely to which the optic axes are directed, while all other points are seen so indistinctly, that the mind does not recognise them to be either single or double, and that a figure is appreciated by directing the point of convergence of the optic axes successively to a sufficient number of its points to enable us to judge accurately of its form.” Ferner: “and the perception of the object is not a consequence of a single glance, during which only a small part of it is seen distinctly; but is formed from a comparison of all the pictures successively, seen while the eyes were changing from one point of the object to another.” “All this” fährt er fort, “is in some degree true, but were it entirely so, no appearance of relief should present itself when the eyes remain intently fixed on one point of binocular image in the stereoskope.” Das Letztere nun will er vor Allem weiter begründen.

  20. Archiv f. Anat. u. Physiol. 1841. S. 461–468.

  21. l. c. Archiv f. Anat. u. Physiol. 1841. S. 461–468.

  22. Transactions of the R. S. of Edinburgh. 1849 p. 349.

  23. Essai sur la théorie de la vision binoculaire. Genève 1842.

  24. Vergl. Meyer, Archiv f. physiol. Heilkunde B. I, S. 316, 1842 und Poggendorff’s Annalen B. 85. S. 198.

    Google Scholar 

  25. Wiener Sitzungsberichte B. XLII. 1861. S. 488.

  26. Ibidem Wiener Sitzungsberichte B. XLIII. 1861. S. 667.

  27. Zeitschrift für rationelle Medicin. 3e Ser. B. XII. S. 157.

  28. Hering scheint zu solchem Urtheile aus der Convergenz nicht befähigt zu sein. Mit diesem individuellen Fehler steht seine harte Bekämpfung der Projection nach den Richtungslinien wohl in engster Verbindung. Er meint einzig und allein sagen zu können, dass wir einen Punkt sehen auf der «Halbirungslinie des Convergenzwinkels der Gesichtslinien», also ohne Bestimmung der Entfernung, und setzt an einer anderen Stelle ganz bestimmt hinzu: «die Sehferne ist nicht von Durchschnittspunkten der Gesichtslinien bedingt, sondern resultirt aus anderweitigen Ursachen.» Was mich betrifft, so gehe ich, wenn die «anderweitigen Ursachen» ausgeschlossen werden, auf mein Bewusstsein von der Convergenz zurück, und das betrügt mich nicht. Man verstehe mich wohl, ich behaupte nicht, dass bei allen Versuchen die Convergenz allein bestimmen wird. Die Sache ist, dass beim gewöhnlichen Sehen die Convergenz und die «anderweitigen Ursachen» sich völlig in Uebereinstimmung befinden, und zusammen zur richtigen Vorstellung mitwirken. Aber man kann einem wohl eine Vorstellung beibringen, der gegenüber die Convergenz nicht mehr absolut bestimmend ist. Wenn ich mich z. B. durch eine künstliche Vorrichtung in den Stand setze, mit parallelen Gesichtslinien zu lesen, so werde ich mir nicht vorstellen, dass das Blatt in unendlicher Entfernung von mir befindlich sei, denn in solcher Ferne bin ich nun einmal nicht gewöhnt, noch Buchstaben zu lesen. Was ich behaupte, ist: dass die Convergenz für sich selbst, bei Ausschluss anderer Factoren, hinlängliche Belehrung gewährt, und deshalb ganz sicher beim gewöhnlichen Sehen, wo auch andere Umstände in gleichem Sinne mitwirken, für die richtige Vorstellung von der Entfernung von grosser Bedeutung ist.—Das Gesagte bezieht sich ganz besonders auf einen mit beiden Augen fixirten Punkt. welcher seine Bilder auf die Maculae luteae entwirft. Aber auch andere Punkte der Netzhaut, welche dem Bereiche des indirecten Sehens angehören, projiciren wir, für jedes Auge besonders, in einer Richtung (von der Entfernung spreche ich hier nicht), welche absolut bestimmt ist, durch die Grösse und Lage des Winkels ihrer Richtungslinien und der Gesichtslinien. Mit Aufmerksamkeit habe ich Hering’s Einwürfe gegen die Projection nach den Gesichtslinien durchgelesen (Beiträge zur Physiologie 1864. H. II. S. 132 u. ff. und Archiv für Anat. und Physiolog. 1864), ohne zu begreifen, dass in dieser Lehre eine völlige Reformation nöthig sei. Ich meine, dass nach der oben gegebenen Beschreibung der Projectionstheorie —und die meisten Forscher haben sich wohl niemals eine andere gedacht—alle Versuche Hering’s ihre Erklärung finden. Die Netzhautpunkte und die Richtungslinien sind ja correllativ. Sehr richtig hat der scharfsinnige Autor herausgefühlt, dass in dem Worte «Richtungslinien» ein doppelter Sinn liegt; einmal der von «Lichtrichtungen», ein andermal der von «Sehrichtungen»; da aber beide zusammenfallen, so war dies ohne grosse Bedeutung.—Die Ansicht, wenn sie Jemand vertheidigen sollte, als zeigten sich die indirect gesehenen Punkte da, wo die Richtungslinien ihrer beiden Netzhautbilder sich kreuzen, scheint wohl kaum einer Widerlegung zu bedürfen.— Das Wort «Projection» möge uns Hering lassen. Wir projiciren, wie ich früher gegen Volkmann anführte, der alle Projection ausschliessen wollte, das gesammte Gesichtsfeld in einer Richtung, welche bestimmt wird durch die Muskelwirkung, und weiter durch die Netzhautpunkte, in Uebereinstimmung mit ihrer betreffenden Lage. Warum soll man das nicht «projiciren» nennen? Auch trage ich kein Bedenken, zu sprechen von der Projection eines Bildes auf eine Fläche, obgleich ich die Fläche erst mit dem Bilde zugleich sehe.

  29. Bericht über die Verhandlungen der K. Preuss. Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1842. S. 252.

  30. Dove. Darstellung der Farbenlehre und optische Studien. Berlin 1852. S. 163.

  31. Siehe Panum. Physiol. Untersuchungen über das Sehen mit zwei Augen. Kiel 1858.

  32. Pogg. Ann. 1862.

  33. Poggendorff’s Annalen. B. CX. S. 582.

  34. Bericht über d. Verhandl. d. K. S. Gesellschaft d. Wissenschaften zu Leipzig. B. XI. S. 90. 1859.

  35. Archiv für Anatom, Physiol. u. wissenschaftl. Medicin. 1865. S. 153.

  36. Durch die Güte meines Freundes Herrn Prof. van Rees stand mir der grosse Ruhmkorff'sche Inductions-Apparat zu Gebote, den ich in der Regel mit sechs Grove’schen Elementen benutzte. Sollte der Funke zur Erleuchtung von Objecten dienen, dann fügte ich noch eine Leidener Flasche in die Kette ein. Man muss die Entfernung der Pole so regeln, dass bei jeder Oeffnung vom primären Strome nur ein Funke überspringt. Befinden sich die Pole zu nahe bei einander, so springt mehr als ein Funke über; die Spannung wird dann, bevor noch die grösste Hälfte der Elektricität an den Polen angehäuft ist, gross genug und es springt ein Funke über, dem nach 1/100–2/100 Sekunde ein zweiter folgt. Man kann dies erkennen an dem doppelten Wege des Funkens und es auch am Schlage hören.—Dem Inductions-Funken habe ich den Vorzug gegeben vor gewöhnlichen elektrischen, weil man so viele, und diese in allen gewünschten (auch sehr kurzen) Pausen erhalten kann, als man für gut findet. Mit einem sich drehenden Spiegel fand ich die Dauer für unseren Zweck kurz genug; in derselben Weise erkannte ich die beiden überspringenden Funken bei zu kleiner Entfernung der Pole.

  37. Auch beim Sehen mit einem Auge reicht es zur Orientirung aus, die perspectivische Projection zwei Mal hintereinander zu sehen, nachdem man inzwischen den Kopf bewegt hat.

  38. Von 16 Zuhörern meiner ophthalmologischen Vorlesungen schrieben 14 schon nach dem ersten Funken die richtige Antwort auf; einer irrte sich, und einer wagte nicht zu antworten.

  39. Zu spät, um noch im Texte davon zu reden, fand ich, dass auch Aubert Versuche bei momentaner Erleuchtung angestellt (Physiol. d. Netzhaut. Breslau 1865. S. 316), und beim Sehen in das Stereoskop für geeignete Fixation gesorgt hat. „Die zum Sammelbilde zu vereinigenden Projectionen sind in ihrem Mittelpunkte oder dem zu fixirenden Punkte durchstochen und liegen auf einer von unten her sehr schwach beleuchteten matten Glasplatte”.

  40. Man vergleiche hierüber vor Allem Abboth l. c. p. 178 seqq., der die Beobachtungen Anderer zusammengestellt und seine eigenen hinzugefügt hat. Sir Joseph Banks sah ein Hühnchen nach einer Fliege schnappen, während die Eierschaale noch an seinem Schwanze hing. Nach Abboth findet man dergleichen Erscheinungen im Allgemeinen nur bei solchen Vögeln, die sich ihre Nester in geringer Höhe vom Erdboden bereiten.

  41. Wenn Hering den correspondirenden Stellen beider Netzhäute eine Verschiedenheit in dem Abstandsgefühle zuschreibt, so schiebt er nur die Schwierigkeit bei Seite. In soweit die Theorie richtig ist, ist sie nur eine Umschreibung der Thatsachen, keine Erklärung.

  42. Dieser Satz lässt sich leicht umformen in einen anderen, der auch die Gegner eines jeden Dualismus befriedigen wird.

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Donders, F.C. Das binoculare Sehen und die Vorstellung von der dritten Dimension. Archiv für Opthalmologie 13, 1–48 (1867). https://doi.org/10.1007/BF02720748

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