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Zum mikroskopischen Bau der Linse beim Menschen und bei den Wirbelthieren

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Literatur

  1. 100 Theile Wasser, 2 Theile doppeltchromsaures Kali und einen Theil schwefelsaures Natron.

  2. Die gelungensten Präparate lieferten mir stets Kaninchenlinsen.

  3. Mikroskop. Anat. p. 731.

  4. v. Becker—Arch. f. Ophth. l. c. p. 5 u. Taf. II, Fig. 4.

  5. Dasselbe hat auch Kölliker gesehen. Mikr. Anat. p. 731.

  6. Gestattet man eine Neubildung von Fasern zur Zeit der Entwickelung des Körpers von der Peripherie der Linse aus, so lässt sich auch das Entstehen der Cataracta zonularis erklären, indem man voraussetzt, dass in der Kindheit im Körper, in Folge gewisser Bedingungen, allgemeiner oder örtlicher, eine Zeit lang eine Ausbildung von undurchsichtigen Fasern vor sich geht, die in der Folge von einer normalen Bildung durchsichtiger Fasern ersetzt wird.

  7. Ritter p. 24.

  8. Tafel 2 und 4.

  9. Sollte dies nicht ein Druckfehler sein? Um so mehr, da auf Ritter’s Zeichnungen, nach der in der Erklärung angegebenen Vergrösserung (480) zu urtheilen, sie nicht so klein sein müssen.

  10. In folgenden Artikeln: Werneck—Mikroskop.-anat. Betracht. über d. Linsensystem d. Auges. Zeitschrift für Ophth. von Ammon, 1834, pag. 13 und Fig. 8, A und B. Hannover, Müll. Archiv 1845, pag. 477. Kölliker—Mikrosk. Anat. 1854, p. 706. Kölliker— Handb. der Gewebelehre 1863, p. 677 und Fig. 381. Henle—Allgemeine Anat. 1841, p. 330. Henle—Handb. d. systemat Anat. 1866, p. 681. Leydig—Lehrb. der Histol. der Menschen u. der Thiere, 1857, p. 227 u. 242 n. Fig. 132. v. Becker—Arch. f. Ophth. 1863, pag. 25–28.

  11. Obgleich die an den Linsenpolen wegen des Zusammenlaufens der Fasern in einem Punkte sich bildende Figur, wie bekannt, nicht bei allen Thieren die Form eines Sternes hat, so wird sie doch allgemein Stern genannt.

  12. v. Becker, Arch. f. Ophth. l. c. p. 5 u. Taf. II, Fig. 4, p. 29.

  13. Ibid. v. Becker, Arch. f. Ophth. l. c. p. 5 u. Taf. II, Fig. 4. p. 27.

  14. Henle—Handb. à. system. Anat. II. p. 683.

  15. Kölliker—Mikroskop. Anat. p. 711.

  16. Zur Untersuchung der Gänge und Sterne setzt Becker zu seiner gewöhnlichen Lösung noch Weingeist hinzu. Doch auch dies vergrössert die Brauchbarkeit derselben nicht.

  17. Von Thieren ist es sehr leicht, ganz frische Augen zu haben. Vom Menschen lässt sich dies nicht sagen. Da mit der grössten Wahrscheinlichkeit vorauszusetzen ist, dass die 24 Stnnden nach dem Tode ausgeschnittenen Linsen bereits eine Veränderung erfahren haben, so bediente ich mich derselben nicht zu Untersuchungen. Diejenige Menschenlinse, die ich in dieser Richtung untersuchte, hatte ich ganz frisch aus dem exstirpirten Auge eines 14 jährigen Knaben bekommen.

  18. Man pflegt zu sagen, dass sich der Stern aus dem Zusammentreffen von Fasern in einem Punkte bilde. Dabei wird aber nicht erwähnt, ob alle oder nur einige Fasern an der Bildung desselben betheiligt sind. Beigelegte Figur (Fig. 1, 2) eines meridionalen Durchschnitts der Linse zeigt, dass die peripherischen, den scharfen Rand bildenden Fasern den Stern weder an der vorderen noch an der hinteren Oberfläche erreichen, sondern in hier und da abgeplatteten Enden auslaufen, ohne irgend eine Figur zu bilden. An der Sternbildung sind hingegen tiefer liegende, gleichsam den Linsenkern bildende Fasern betheiligt.

  19. Werneck—Ztschr. f. Ophthalm. v. Ammon, 1834, Taf. I, Fig. 8 A und B. Kölliker—Handb. d. Gewebelehre 1863, Fig. 381. Leydig—Lehrb. d. Histol. Fig. 123 und 132. Henle—Handb. d., syst. Anat. Fig: 533. v. Becker—Arch. f. Ophth. 1863, Taf. I, Fig. 21

  20. Die Schnitte müssen zu diesem Zwecke ziemlich genau in der Fläche des Aequators gemacht werden; in einem solchen Schnitte stehen die Fasern aufrecht. Wenn man dagegen den Einschnitt in einer anderen, mit dem Aequator parallel liegenden Fläche macht, so müssen die durchschnittenen Fasern am Präparat über einander dachziegelförmig liegen und würden die Gänge nicht sehen lassen, wenn sie auch wirklich vorhanden wären.

  21. v. Becker, Arch. f. Ophth. l. c. p. 5 u. Taf. II, Fig. 4. p. 31.

  22. Auch ist es sonderbar, dass auf verschiedenen Figuren von v. Becker die Gänge bei weitem nicht ein und dasselbe Ansehen haben. So sind sie Taf. III, Fig. 4 in Form grosser Spalten dargestellt (das Präparat ist 65mal vergrössert), während sie Taf. V, Fig. 1 und 2, wo auf 1 ein ebenfalls 65mal vergrössertes Präparat abgebildet ist, und auf 2 dasselbe Präparat in einer noch bedeutenderen Vergrösserung, die Gänge ausser allem Vergleich kleiner sind und ganz andere Form haben.

  23. v. Becker die Gänge bei weitem nicht ein und dasselbe Ansehen haben, p. 33.

  24. v. Becker die Gänge bei weitem nicht ein und dasselbe Ansehen haben, p. 31.

  25. v. Becker die Gänge bei weitem nicht ein und dasselbe Ansehen haben, p. 37.

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Hierzu Abbildungen auf Taf. IV., V. u. VI.

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Zernoff, D. Zum mikroskopischen Bau der Linse beim Menschen und bei den Wirbelthieren. Archiv für Opthalmologie 13, 521–548 (1867). https://doi.org/10.1007/BF02720713

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