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Ueber die Brewster’sche Methode zur Bestimmung der Brechungsexponenten flüssiger oder festweicher Substanzen

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Literatur

  1. Mem. de l’Acad de Berlin 1762. p. 302.

  2. Brewster. A Treatise on new Philosophical instruments. Edinburg 1813. p. 243.

  3. Bei Brewster steht:\(\varphi = \frac{{\pi fr}}{{f - \pi r}}\)

  4. Die Krümmungshalbmesser werden mit positiven Vorzeichen versehen, wenn die Flächen dem einfallenden Lichte ihre convexe Fläche darbieten; im umgekehrten Falle wird ihnen das negative Vorzeichen gegeben.

  5. Es versteht sich wohl von selbst, dass wenn die Fassung der plan-convexen Linse eine unmittelbare Berührung ihrer planen Fläche mit der planen Fläche des Glasmikrometers unmöglich macht, der Abstand des vorspringenden Randes der Fassung von der planen Linsenfläche ebenfalls ein-für allemal gemessen und jener zweigliedrigen Summe als drittes Glied noch hinzugefügt werden muss, oder dass man den Abstand des ersten Hauptpunktes von der Berührungs-Ebene des vorspringenden Einfasungs-Randes und nicht von der planen Linsenfläche abmessen und jenem ersteren Werthe hinzufügen muss.

  6. Deutsche Bearbeitung von Fechner Bd. IV. S. 437.

  7. Wie solche Bestimmungen am leichtesten und sichersten auszuführen seien, darüber finden sich in den “Dioptrischen Untersuchungen” von Gauss, Art. 15 u. f. die nöthigen Mittheilungen.

  8. Die Brechungsindices der durchsichtigen Medien des menschlichen Auges von Dr. W. Krause. Hannover 1855. S. 13.

  9. Brewster. A Treatise on new Philosophical instruments. Edinburg 1813. p. 246.

  10. Bullet. phys. math. de l’Acad. de St. Petersbourg. T. III. p. 232. Poggendorf’s Annalen Bd. 65 (1845).

  11. Eigentlich war es wohl der Duc de Chaulnes, welcher diese Methode zu allererst gebraucht hat, um die Brechkraft verschiedener Glasarten danach zu bestimmen. Er liess nämlich Glasplatten mit parallelen Oberflächen anfertigen und bestimmte vermittelst eines zusammengesetzten Mikroskopes sowohl ihre Dicke, als auch die verschiedenen Entfernungen, in welchen Gegenstände durch dieselben deutlich zu sehen waren. Aus diesen Daten fand er alsdann unmittelbar das Brechungsverhältniss.—Mém. de l’Acad. de Berlin 1767. pag. 431. Vgl. auch Priestley’s Geschichte der Optik, übers. von Klügel, Thl. II. S. 368.

  12. Allgem. Encyklopädie d. Physik von G. Karsten. Bd. IX. (Physiolog. Optik von Helmholtz) S. 78.

  13. Archiv für Ophthalmologie Bd. I. Abth. 2. S. 4.

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Zehender, W. Ueber die Brewster’sche Methode zur Bestimmung der Brechungsexponenten flüssiger oder festweicher Substanzen. Archiv für Opthalmologie 3, 99–138 (1857). https://doi.org/10.1007/BF02720684

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