Literatur
Vgl. z.B. O. Paulsen u.K. W. F. Kohlrausch, Mitteilung XIII in diesen Berichten (im Druck).
Die ausgeprägten Regelmäßigkeiten in Feld IV der Fig. 2 führten zur Aufdeckung eines Fehlers. In Mitteilung 53 [Mh. Chem.67 (1935) 104 bzw. S.-B. Akad. Wiss. Wien (IIb)144 (1935) 678] wurde für das Spektrum der p-Br·C6H4·CO·Cl eine Linie Δ v =1526 (8) angegeben, die garnicht in den obigen Frequenzgang paßt. Eine Revision ergab, daß beim Übertragen der Messungsergebnisse in das Rechenheft ein Schreibfehler unterlaufen ist, in dem die beobachtete Intensität 3 als Intensität 8 übernommen wurde. Daher konnte bei der nachfolgenden Zuordnung eine so starke Linie nur als von Hge (1527) erregt angenommen werden, während es sich in Wirklichkeit um die von Hgf erregte Linie Δ v ∼ 1580 handelt.
L. Kahovec u.K. W. F. Kohlrausch. Z. physik. Chem. (B) 38 (1937) 119.
Hier ein Druckfehler in Zeile 19, Tab. 1 der unter 3 zitierten Veröffentlichung; die Intensität von Δv=1732 ist dort irrtümlich mit 16 statt mit 8 angegeben.
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Pendl, E., Radinger, G. Studien zum Raman-Effekt. Monatshefte für Chemie 72, 378–384 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02716145
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02716145