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Über Veränderungen des Wasserhaushaltes im anaphylaktischen und im Histaminshock

II. Mitteilung. Wassergehalt der Haut bei experimenteller Leberschädigung und im Histaminshock

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

  1. 1.

    DiePhosphorvergiftung führt zu weitgehenden Verschiebungen des Wasserhaushaltes; insbesondere kommt es zu einer Wasseranreicherung in der Haut, die durch gewichtsanalytische Bestimmung des Trockenrückstandes bzw. des Wassergehaltes von excidierten Hautstückchen sowie mittels der Quaddelprobe bewiesen wurde.

  2. 2.

    Ikterogen verursacht beim Kaninchen keine Leberschädigung, die Quaddelprobe zeigt hierbei keine Veränderung des Wasserhaushaltes an.

  3. 3.

    Der Wassergehalt der Haut ist imHistaminshock gesteigert, doch ist schon nach 24 Stunden Annäherung an die Norm zu beobachten.

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Paul, B., Adlersberg, D. Über Veränderungen des Wasserhaushaltes im anaphylaktischen und im Histaminshock. Z. Ges. Exp. Med. 92, 304–310 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02665635

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