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Literatur

  1. Der Gedanke ist allerdings nicht ganz neu. Schon in der Antike ist der Traum vielfach als Wunsch betrachtet worden. Freud gehört das Verdienst, diese Meinung aufgenommen und sie systematisch für viele Träume bewiesen zu haben. Neuerdings (Vorl. zur Einführung in die Psychoanalyse, 2. T., Traum 1917) scheint Freud allmählich von der Deutung des Traumes als Wunsch Abstand zu nehmen, was als Fehler zu betrachten ist.

  2. Freud, Die Traumdeutung. Vierte vermehrte Auflage. Leipzig und Wien 1914. Franz Deuticke.

  3. Von uns gesperrt.

  4. Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. 3. Aufl.

  5. Carl Spitteler, Meine frühesten Erlebnisse. Jena 1914. Eugen Diederichs.

  6. Freud, Die Traumdeutung. 4. vermehrte Aufl. Leipzig und Wien 1914. Franz Deuticke.

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Galant, S. XVI. Algolagnische Träume. Archiv f. Psychiatrie 61, 421–436 (1919). https://doi.org/10.1007/BF02661928

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