Literatur
Über ähnliche Windkanaltöne berichtete vor kurzem in Amerika E. N. Jacobs, Investigation of air flow in open-throat wind tunnels. Nat. Adv. Comm. for Aeronautics, Rep. 322, Washington 1929.
Die genannte Drehzahlfrequenz ist übrigens nicht die einzig mögliche. Außerdem können auftreten: Reine Drehzahl, Drehzahl mal Leitschaufelzahl und Drehzahl mal Leitschaufelzahl mal Propellerflügelzahl; ein Zusammentreffen ist darum häufig möglich.
Diese Beobachtungen könnte man vielleicht auch durch die oben erwähnte raumakustische Schwierigkeit erklären.
F. Krüger u. E. Schmidtke, Ann. d. Phys. (4), Bd. 60 (1919), S, 701. E. Schmidtke, ebenda, Ann. d. Phys. (4) Bd. 60 (1919), S. 715. F. Krüger, Ann. d. Phys. (4) Bd. 62 (1920), S. 673. F. Krüger u. E. Marschner, Ann. d. Phys. (4) Bd. 67 (1922), S. 581.
H. R. Göller, Untersuchungen über Lamellentöne, Diss. Gießen 1912. J. Rieth, Untersuchungen über Lamellentöne, Diss. Gießen 1917.
Carrière, Journal de physique et le Radium (6) Bd. 6 (1925), S. 52, und Bd. 7 (1926), S. 7.
Vgl. etwa Abb. 37 auf S. 277 im Bd. 8 von H. Geiger u. K. Scheel, Handbuch der Physik, Berlin 1927.
Vgl. etwa: G. Lindenau, Schalltechnik Bd. 1 (1928), S. 64.
Der Abstanda wurde in allen Anordnungen durch Verschieben des Auffangrohres verändert.
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Mitteilung aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Strömungsforschung
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Schrenk, O. Versuche über den durch Resonanztöne in Freistrahlwindkanälen verursachten Lärm. Technische Mechanik und Thermodynamik 1, 158–164 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02660400
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02660400