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Citronensäure in Blut und Harn

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Research in Experimental Medicine

Zusammenfassung

Die Bestimmungen des Citronensäuregehaltes des Serums sind mit derThynberg-Methode bei 174 Individuen (227 Bestimmungen) ausgeführt worden. Bei Herzinkompenssation (Leberstauung?) werden oft hohe Werte erhalten, ebenso bei Diabetes mellitus. Entzündungskrankheiten, vielleicht besonders Pleuritiden, zeigen niedrige Werte. Es wird vermutet, daß diese Veränderungen mit Störungen des Stoffwechsels in Zusammenhang stehen.

Die Variationen, der Citronensäureausscheidung, die die Zufuhr von Säuren bzw. Alkalien mit sich bringt, scheinen nicht von Veränderungen des Serumcitronensäuregehalts bedingt zu sein.

Der Gehalt des Blutes und die Ausscheidung der Nieren zeigen bei verschiedenen Individuen beträchtliche Schwankungen, ohne daß eine bestimmte Verbindung zwischen diesen beiden Größen hervortritt.

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Östberg, O. Citronensäure in Blut und Harn. Z. ges. exp. Med. 94, 442–452 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02643646

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