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Experimentelle und theoretische Untersuchungen über Hohlraumbildung (Kavitation) im Wasser

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Literatur

  1. Schon vor der Verdampfung werden bei verringertem Druck gelöste Gase ausgeschieden (Gesetz von Henry), doch ist deren Menge im allgemeinen nicht groß gegenüber den bei Erreichen des Dampfdruckes freiwerdenden Dampfmassen. Eine wichtige Ausnahme ist allerdings stark kohlensäurehaltiges Wasser.

  2. „Hydraulische Problem”, Vorträge auf der Hydraulik-Tagung in Göttingen 1925. VDI-Verlag, Berlin 1926, S. 101. Bezüglich der Kavitation sind darin Beiträge enthalten von H. Föttinger. D. Thoma, W. Wagenbach, M. Schillhansl, J. Ackeret u. a.

  3. H. Lamb, Hydrodynamik, Leipzig 1907, S. 23.

  4. Darauf hat R. v. Mises gelegeutlich hingewiesen.

  5. O. Flamm, Die Schiffsschraube und ihre Wirkung auf das Wasser, München u. Berlin 1909.

  6. L. Prandtl, Göttinger Nachr. Math.-phys. Klasse 1918, S. 107.

  7. „Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt zu Göttingen”, 1. Lieferung, München u. Berlin 1921, S. 32.

  8. G. Kirchhoff, Vorlesungen über Mechanik 1876, S. 186 und H. Lamb, a. a. O. Hydrodynamik, Leipzig 1907, S. 46.

  9. Wenn man an die großen Gefälle denkt, die in Wasserkraftanlagen neuerdings ausgenutzt werden, sieht man, daß schon relativ geringe örtliche „Übergeschwindigkeiten” zu Kavitation Veranlassung geben können. Bei einem Gefälle von 1680 m (Fully im Wallis) entsteht in der Nähe der Freistrahldüsen-Mündung schon der Druck Null, wenn die Geschwindigkeit Iokal die Ausflußgeschwindigkeit (177 m/s) um nur 0,3 vH übertrifft. Solche Hochdruckdüsen müssen deshalb stets mit starker Konvergenz ausgeführt werden, damit der Druck gegen die Mündung zu monoton auf den Atmesphärendruck heruntergeht.

  10. J. Meyer, Abh. d. deutsch. Bunsen-Ges., Halle 1911, Nr. 6.

  11. Herr Prof. Dubs teilt mir mit, daß er schon 1908 Versuche mit konvergent-divergenten Düsen gemacht hat, und zwar im Anschluß an eine Veröffentlichung von Camerer, Dinglers polytechn. Journ. 1902, S. 677. Die Ergebnisse sciner Druckmessungen sind ähnlich den im Abschnitt II2 beschriebenen. S. auch Camerer, Vorlesungen über Wasserkraftmasch. Leipzig u. Berlin. 2. Aufl. 1924. S. 51.

  12. Siehe „Hydraulische Probleme”, Vorträge auf der Hydraulik-Tagung in Göttingen 1925. VDI-Verlag, Berlin 1926, S. 2. Bezüglich der Kavitation sind darin Beiträge enthalten von H. Föttinger, D. Thoma, W. Wagenbach, M. Schillhansl, J. Ackeret u. a., Fußnote 2.

  13. A. Stodola, Die Dampfturbinen. 4. Aufl. Berlin 1910, S. 70.

  14. R. Dubs, Wasserkraft-Jahrbuch. München 1924, S. 440 und K. Andres, Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwes. Heft 76 (1909).

  15. Siehe „Hydraulische Probleme”, Vorträge auf der Hydraulik-Tagung in Göttingen 1925. VDI-Verlag, Berlin 1926, S. 2. Bezüglich der Kavitation sind darin Beiträge enthalten von H. Föttinger, D. Thoma, W. Wagenbach, M. Schillhausl, J. Ackeret u. a. Fußnote 2.

  16. „Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt zu Göttingen”, a.a. O., 1. Lieferung, München u. Berlin 1921, S. 76 u. 82.

  17. Siehe S. 4, “Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt zu Göttingen”, 1. Lieferung, München u. Berlin 1921., Fußnote 7.

  18. „Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt zu Göttingen”, a. a. O. 1. Lieferung, München u. Berlin 1921, S. 36.

  19. H. v. Helmholtz, Monatsber. d. Akad. d. Wiss. Berlin 1868, S. 125.

  20. A2 bedeutet: Profil A, Anstellwinkel 2o; die übrigen Profilbezeichnungen entsprechend.

  21. Siehe „Hydraulische Probleme”, Vorträge auf der Hydraulik-Tagung in Göttingen 1925. VDI-Verlag, Berlin 1926, S. 2. Bezüglich der Kavitation sind darin Beiträge enthalten von H. Föttinger, D. Thoma, W. Wagenbach, M. Schillhansl, J. Ackeret u. a., Fußnote 2.

  22. W. Bauer, Ann. d. Phys. (4) Bd. 80 (1926), S. 232. Vgl. auch die Ergänzung und Berichtigung Ann. d. Phys. Bd. 82 (1927), S. 1014.

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  23. Es mag noch erwähnt werden, daß seine Bestimmung des Widerstandes aus Verzögerungsmessungen im Wasser mit dem Fehler behaftet ist, daß die Trägheit des Wassers, die eine scheinbare Vergrößerung der Masse der Kugel bedingt, nicht berücksichtigt wurde. Für eine Kugel ist bei Potentialströmung die scheinbare Massenvergrößerung gleich der halben verdrängten Wassermasse; hier aber wird sie sicherlich kleiner, so daß der tatsächliche Fehler einige Prozente im Sinne größeren Widerstandes betragen dürfte.

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Mitteilung aus dem Kaiser Wilheim-Institut für Strömungsforschung, Göttingen

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Ackeret, J. Experimentelle und theoretische Untersuchungen über Hohlraumbildung (Kavitation) im Wasser. Technische Mechanik und Thermodynamik 1, 1–22 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02640226

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