Zusammenfassung
Es wird eine Methodik zur Bestimmung der spezifischen Viscosität (1 g-%) des nativen Fibrinogens im nicht beeinflußten Lösungszustande des unveränderten Blutplasmas angegeben und mit ihrer Hilfe die Größenordnung und Veränderlichkeit dieses Wertes und damit die physikalisch-chemischen Zustandsvariabilität unter möglichster Berücksichtigung der größten pathologischen Schwankungsbreite bestimmt. Anschließend wird das zahlenmäßige Ergebnis unter Beziehung auf verwandte Werte kurz erörtert.
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Starlinger, W., Winands, E. Über die spezifische Viscosität des nativen Fibrinogens. Z. Ges. Exp. Med. 71, 389–394 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02627037
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02627037