Zusammenfassung
1. An chloralosierten Hunden ergaben steigende intravenöse Dosen von Octinum (2,5 mg pro Kilogramm bis 15 mg pro Kilogramm) zunehmend stärkere Blutdrucksenkung und Milzkontraktion; Carotissinus, Niere und Harnsekretion verhalten sich bei kleinen und großen Gaben verschieden.
2. Klinisch konnten bei anginösen Aortakrisen, intermittierendem Hinken, Nephritiskolik, Splenomegalie und Perisplenitis günstige Erfolge mit Octinum erzielt werden.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
BĂltĂceanu, G., Angelescu, H. & Vasiliu, C. Die Wirkung von Octinum auf das Kreislaufsystem und die Niere. Z. Ges. Exp. Med. 98, 221–223 (1936). https://doi.org/10.1007/BF02625655
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02625655