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Untersuchungen über den Ort der Resorption des aktiven Eisenoxyds „Siderac“ im Verdauungskanal

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Schlußfolgerung

Siderac in Mengen von 5 mg, per os gegeben, wird beim Meerschweinchen im Duodenum resorbiert. Da auch noch bei dem Tiere, das 48 Stunden nach der Sideracgabe getötet wurde, sich große Mengen von Eisen in den Zellen der Duodenalschleimhaut fanden, geht daraus hervor, wie langsam der Abtransport des Eisens von der Darmschleimhaut nach den Körpersäften erfolgt, und da der Dünndarm sich fast durchgängig eisenfrei erwies, folgt daraus, daß die Eisenresorption nach der peroralen Eisengabe praktisch nach einer einmaligen Gabe nur im Duodenum erfolgt.

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Literaturverzeichnis

  1. Rabe, Münch. med. Wocheschr. 1912. Nr. 51.

  2. Leidner: Exp. zu der Eisenresorption und Assimilation mit besonderer Berücksichtigung der Stahlquellen. Dissert. Berlin 1916.

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Marks, J. Untersuchungen über den Ort der Resorption des aktiven Eisenoxyds „Siderac“ im Verdauungskanal. Z. Ges. Exp. Med. 61, 560–561 (1928). https://doi.org/10.1007/BF02622650

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