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References

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  2. Vgl. hierzu Rössles weitblickenden Vortrag, Münch. med. Wschr.1931 I, welchem meine Forderung den praktischen Abschluß geben würde; die Aufgabe müßte „Oberärzten” der pathologischen Institute und der Kliniken zufallen.

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  6. In welchem Maße hormonale Einwirkungen das Skeletwachstum beeinflussen können, glaube ich an einem typischen Fall von Chondrodystrophie erkannt zu haben [Wiesermann, J. D.: Arch. Entw.Mechan.26, 1 (1908)], dessen Eigenart in einer allgemeinen Hyperfibrose des Bindegewebes lag. Die ungemein derbe, lederartige Haut bildete offenbar ein allgemeines Hemmnis für díe Entwicklung des Knorpelskelets; der von allen Seiten einsetzende beengende Druck erzwang die so merkwürdige Knorpelkonfiguration, deren Kenntnis seit Kaufmann bis in alle Einzelheiten bekannt, aber noch heute ätiologisch unverstanden ist. Die Schilddrüse des Kindes umschloß ein Adenom. Dieser Fall erinnerte mich an eine ähnliche Hyperfibrose bei der typischen Akromegalie eines Erwachsenen (Schulz, J. D.: Ein neuer Fall von Akromegalie. Königsberg 1905). Beide stellten einen bemerkenswerten Gegensatz zu dem Zustand der von mir erstmalig beschriebenen Hypofibrosis universalis [Zbl. Path.53 (1931)] dar.

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Herrn Professor Dr. V. Schmieden zum 70. Geburtstag gewidmet.

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Beneke, R. Coxa vara traumatica. Arch orthop Unfall-Chir 43, 50–62 (1944). https://doi.org/10.1007/BF02621500

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