Zusammenfassung
Die vonFr. E. Koch angegebene Methode zur Prüfung analeptischer Wirkungen an narkotisierten Fischen (Stichlingen) ist nicht die erste Methode an Kaltblütern und hat nicht den besonders hoch zu bewertenden Vorteil der vonKoch übersehenen Feuersalamanderlarvenmethode vonO. Geßner, größere Versuchsreihen an sicher von ein und demselben Muttertier stammenden und daher weitestgehend einheitlich reagierenden Tieren durchführen zu können.
Schriftennachweis
Koch: Z. exper. Med.108, 695 (1941).
Geßner, O. u.A. Behrends: Klin. Wschr.1933 II, 1450.
Geßner, O. u.W. Esser: Arch. f. exper. Path.178, 755 (1935).
Geßner, O.: Arch. f. exper. Path.113, 343 (1926);142, 62 (1929);147, 366 (1930);167, 638 (1932).
Z. exper. Med.73, 586 (1930).
Narkose u. Anästh.1929, H. 5, 129.
Geßner, O. u.Fr. Müller: Z. exper. Med.107, 811 (1940).
Bisher von mir als Höchstzahl beieinem trächtigen Salamanderweibehen gefunden.
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Geßner, O. Zur Frage der Prüfung analeptischer Wirkstoffe im Narkoseversuch an Feuersalamanderlarven. Z. Ges. Exp. Med. 107, 601–602 (1940). https://doi.org/10.1007/BF02618858
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