Schrifttum
vgl. Czepek, Rud., “Bericht über die Holztrocknungsversuche im Elektrowärme-Institut in Essen”. Mitt. d. Fachaussch. f. Holzfragen b. VDI und DFV (1940), Heft 28, S. 76/87, ferner Fischer, W., und Czepek, Rud., “Die Heißtrocknung von Weichholz in elektrisch beheizten Trockenräumen”. Mitt. d. Fachaussch. f. Holzfragen b. VDI und DFV (1941), H. 30, S. 46/52.
Kiefer, Otto: “Holztrocknung mit Temperaturen über 100°C”. Holz-Zentralblatt, Jg.75 (1949), Nr. 69, S. 875; Eisenmann, E.: “Moderne Holztrocknung und ihre Arbeitsgrundlag”. Holz-Zentralblatt, Jg. 75 (1949), Nr. 75, S. 945; Keylwerth, R.: “Grundlagen der Hochtemperaturtrocknung des Holzes”. Holz-Zentralblatt, Jg.75 (1949), Nr. 76, S. 953; Kiefer, Otto: “Zur Theorie und Praxis der Holztrocknung mit Temperaturen über 100°C. “Holz-Zentralblatt, Jg.75 (1949), Nr. 89, S. 1139; Eisenmann, E.: “Holztrocknung mit gespanntem, überhitztem Dampf und ihre Arbeitsgrundlage”. Holz-Zentralblatt, Jg.75 (1949), Nr. 93, S. 1191; Eisenmann, E.: “Künstliche Schnelltrocknung mit Temperaturen über 100°C”. Holztechnik, Jg.29 (1949), H. 8, S. 151; Czepek, E.: “Künstliche Holztrocknung in der Praxis”. Deutscher Zimmermeister, Jg. 52 (1950), H. 8, S. VIII/16; Eisen-mann, E.: “Holzfeuchtelinien in %”, Holztechnik, Jg.30 (1950), H. 1, S. 13; Geul, H.: “Der Wärmeaufwand bei der Holztrocknung”, Holz-Zentralblatt, Jg.76 (1950), Nr. 77, S. 833/834.
Dem Wirtschaftsministerium Württemberg-Baden, das die erforderlichen Mittel für die Durchführung der Untersuchungen bereitgestellt hat, sei für diese Unterstützung auch an dieser Stelle Dank gesagt.
Die Durchführung der Untersuchungen wurde überwiegend von meinen Mitarbeitern Ing. Sinn und Dipl.-Ing. Kolb besorgt. Die apparate- und maschinentechnischen Aufgaben hat Herr Ing. Dürr erledigt. An der Überwachung der Trockenvorgänge außerhalb der Dienststunden (nachts und an Sountagen), verbunden mit den erforderlichen Messungen, waren außerdem Herr Obermeister Abele und weitere Mitarbeiter des Instituts beteiligt. Die vorliegende Arbeit gibt erweitert den Vortrag auf der Holztagung der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung in Düsseldorf am 1. 12. 1950 wieder.
Vgl. Kollmann, F.: “Stand der Holztrocknung in In- und Ausland”. Holz-Zentralbaltt, Jg.76 (1950), Nr. 4 und 5, mit dem Hinweis auf Rasmussen, E. F.: Types of Lumber Dry Kilns, For. Prod. Lab. Madison Rep. Nr. R. 1664, März 1947.
vgl.Fußnote, S. 84.
Vgl. Graf, O., und Egner, K.: “Versuche über, die Eigenschaften der Hölzer nach der Trocknung” (1952), Hefte 1/2, 10 (1954) und 19 (1957) der Mitt. des Fachaussch. für Holzfragen beim VDI und DFV.
Vgl.Fußnote, S. 85.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die in dieser Arbeit angegebenen Temperaturen Spitzenwerte darstellen die jeweils unmittelbar nach dem Abschalten der Heizung durch den Thermostaten an der Zuluftseite ermittelt worden sind; die Temperaturen vor dem Schalten liegen um, rd. 5°C niedriger.
Die im folgenden angegebenen Holzfeuchtigkeiten, vor der Trocknung sind Mittelwerte des Gesamtstapels; zwischen den Einzelbrettern bzw. Bohlen und innerhalb derselben waren bei den frisch eingeschnittenen Hölzern erhebliche Unterschiede vorhanden; die Höchstwerte waren teilweise doppelt so hoch und noch höher als die wiedergegebenen Mittelwerte.
Vgl.Fußnote, S. 85.
Bei späteren Trockenversuchen aus der zweitobersten Brettbzw. Bohlenlage.
Vgl. Kollmann, F.: Untersuchungen über die Ursachen von Schäden bei der Trocknung von grünem Eichenholz. Svenska Träforskningsinstitutet, Trätekniska Avdelningen, Meddelande 21. Stockholm 1950.
Nach der Methode von K. Freudenberg, Lieb. Ann. Chem., Bd.433 (1925), S. 250.
Die Werte, die im Rahmen einer Dissertation ermittelt wurden, sind von Herrn Dr. Klauditz frenndlicherweise mitgeteilt worden.
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Egner, K. Zur Trocknung von Hölzern bei Temperaturen über 100° C. Holz als Roh-und Werkstoff 9, 84–97 (1951). https://doi.org/10.1007/BF02615546
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