Zusammenfassung
Der Verfasser beschreibt eine wesentliche Modifizierung seines schon früher vorgestellten Resistometers und zeigt, wie man alle Fehlerquellen bis auf ein Minimum reduzieren kann.
Ferner weist er auf die mannigfache Verwendung des Apparates hin, der in seiner jetzigen Form nicht nur Resistenzbestimmungen der Erythrocyten gegenüber den verschiedensten Noxen und die Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeit der Hämolyse zuläßt, sondern auch als Nephelometer für quantitative Untersuchungen von Suspensionen wegen ihrer schnellen Durchführung in der Klinik und im Laboratorium Beachtung verdient.
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Künstler, W.E. Zur Methodik der Bestimmung von Resistenz und Reaktionsgeschwindigkeit der Erythrocyten mittels des Resistometers. Z. Ges. Exp. Med. 105, 192–204 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02615536
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