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Literaturverzeichnis
Knipping, H. W.: Zeitschr. f. d. ges. exp. Med.50, H. 3/4. 1926.
Bei den Anschlußapparaten befindet sich der Patient außerhalb der Apparatur und ist an diese angeschlossen. Einschlußapparate sind immer große Kastenapparate.
Zur Absorption der Kohlensäure im Kreislaufapparat erwies sich die Verwendung von konz. Lauge als besonders vorteilhaft. Wenn nach dem Versuch die Kohlensäure in der Lauge volumetrisch oder titrimetrisch bestimmt bzw. registriert werden soll, verwendet man Kalilauge mit bekanntem Kohlensäuretiter oder noch besser, kohlensäurefreie Lauge. Man kann kohlensäurefreie Lauge nachSörensen leicht selbst herstellen. Man gibt in gesättigte Natriumhydroxydlösung einen reichlichen Überschuß von Natriumhydroxyd, läßt unter Verschluß eine Woche stehen und sedimentieren. Die Lauge ist nahezu kohlensäurefrei, da Natriumkarbonat in sorgfältig gesättigter Natriumhydroxydlösung unlöslich ist und ausfällt. Von dieser Lauge gibt man 60 ccm zusammen mit 15 ccm Wasser in die von mir für die Untersuchung des Gaswechsels empfohlene Waschflasche.
Je kleiner das Apparatvolumen, um so schneller und prägnanter sind während des Versuches Änderungen des Sauerstoffverbrauches und der Kohlensäure-abgabe zu erkennen.
Knipping, H. W.: Zeitschr. f. d. ges. exp. Med.50, H. 3/4. 1926 und Praktikum d. physiol. Chem. Bd. III:Roux u. Knipping. Berlin: Julius Springer, im Druck.
Journ. of laborat. a. clin. med.12, H. 4, S. 378. 1927.
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Knipping, H.W. Zur Technik der langdauernden experimentellen und der klinischen Gasstoffwechseluntersuchungen. Z. Ges. Exp. Med. 57, 433–439 (1927). https://doi.org/10.1007/BF02610242
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02610242