Zusammenfassung
Zuerst wurden in Schweden Teeröl und Zinkchlorid, später auch Kupfersulfat für die Holztränkung verwendet. Die Fülle von Holzschutzmitteln, die dann später auf dem Markt angeboten wurden, machte die Durchführung reproduzierbarer Laboratoriumsversuche notwendig. Da aber auch diese Versuche die natürlichen Verhältnisse nicht vollständig wiedergeben, wurden vom schwedischen Holzschutzkomitee Freilandversuche auf besonders angelegten Versuchsflächen durchgeführt. Die Versuche wurden 1943 begonnen. Die ersten Ergebnisse liegen vor, jedoch können abschließende Mitteilungen noch nicht gemacht werden. Zur Verkürzung der Versuchsdauer sollen weitere Untersuchungen in einem nen errichteten Gewächshaus durchgeführt werden.
Schrifttum
Edén, J., und E. Rennerfelt: Undersökningar enligt klotsmetoden av nagra träimpregneringsmedel. Meddelanden från Statens Skogsforskningsinstitut Bd.35 (1946), Nr. 10.
Edén, J. und E. Rennerfelt, Fält- och rötkammarförsök avsedda att utröna skyddsverkan hos olika träimpregneringsmedel. Meddelanden från Statens Skogsforskningsinstitut Bd.38 (1949), Nr. 4.
Rennerfelt, E., und B. Starkenberg. Träskyddskommitténs fält- och rötkammarförsök, Redogörelse nr. 2. Meddelanden från Statens Skogsforskningsinstitut Bd.40 (1951), Nr. 4.
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Fredrik Holmgren, H. Erfahrungen mit Feldversuchen an Holzschutzstoffen in Schweden. Holz als Roh-und Werkstoff 11, 70–72 (1953). https://doi.org/10.1007/BF02605458
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02605458