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Das Verpressen von Spanplatten bei gefeuchteten oder feuchteren Deckspänen

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Holz als Roh- und Werkstoff Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Bedeutung der Verwendung unterschiedlicher, d. h. außen höherer Feuchtigkeitsmengen von Spanmassen vor der Heißverpressung wird gestreift. Es wird ihr Einfluß sowohl auf die wirtschaftliche Seite als auch Güte der Erzeugnisse beschrieben. Gleichzeitig erfolgt ein Hinweis auf die Notwendigkeit der Beachtung von Patentschutzrechten auf diesem Gebiete.

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Schrifttum

  1. Anmeldung F 1658 XII/38 lv. 24. 9. 1953, am 24. 9. 1953 vom Deutschen Patentamt. Der Öffentlichkeit wurden einige der betreffenden ausländischen Patente bereits mehrere Jahre früher zur Kenntnis gebracht, z. B. Französisches Patent Nr. 926 024 am 19. 9. 1947, Schweizerisches Patent Nr. 248 559 am 16. 2. 1948, Englisches Patent Nr. 608 252 am 13. 9. 1948.

  2. Kull, W.: Holz als Roh- und Werkstoff Bd.12 (1954), S. 413.

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  3. Ausführlichere Zahlentafeln bei verschiedenen Temperaturen folgen in einem späteren Artikel.

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Fahrni, F. Das Verpressen von Spanplatten bei gefeuchteten oder feuchteren Deckspänen. Holz als Roh-und Werkstoff 14, 8–10 (1956). https://doi.org/10.1007/BF02605284

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02605284

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