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Über die Gefrierpunktsdepression im Serum

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

Die Höhe der Gefrierpunktsdepression im Serum ist abhängig von der CO2-Spannung unter der das Blut steht.

Mit steigender CO2-Spannung nimmt die Gefrierpunktsdepression zu unter Auftreten eines ausgesprochenen Maximums und Minimums. Das Auftreten des Maximums und Minimums ist nicht allein bedingt durch die Wanderung der Cl- und HCO3-Ionen.

Bei Zusatz von Na Cl KCl CaCl2-Harnstoff usw. läßt sich nur durch CaCl2 ein wesentlicher Einfluß auf den Verlauf der Depressionskurven erzielen. Zusatz von Digitalis und von Diureticis sind von wesentlichem Einfluß auf den Verlauf der Kurven. Das Blut von pathologischen Fällen zeigt gegenüber Normalfällen in vieler Hinsicht einen abnormen Verlauf der Depressionskurven.

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Hinsberg, K., Schürmeyer, A. Über die Gefrierpunktsdepression im Serum. Z. Ges. Exp. Med. 82, 696–707 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02598951

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