Literatur
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Moebius: Schmidts Jb.1901, 43, Münch. med. Wschr.1903, Nr 4, 149.
Hergestellt und in den Handel gebracht von der Firma E. Merck (Darmstadt).
Gürber u.Geßner: Arch. f. exper. Path.129, 370 (1928).
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Das geprüfte Hammelserum stammte von der Firma Merck.
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Romeis: Biochem. Z.141, 121 (1923).
E.K.-Hormon hier und im folgenden=Epithelkörperchen-(Parathyreoidea-) Hormon.
Blum: Mitt. Grenzgeb. Med. u. Chir.41 (1929).
Blum: Endokrinol.8 (1931).
Dies hebe ich an dieser Stelle ausdrücklich hervor, weil ich der wissenschaftlichen Abteilung der „Sächsischen Serumwerke”, die mir das Hämokrinin für meine Untersuchungen zur Verfügung gestellt hatten, auf ihre Anfrage hin bereits am 21. 7. 27 meine Ergebnisse zur „persönlichen Information” berichtete, und weil diese Firma am 23. 7. 27 diese meine Ergebnisse, ohne mein Einverständnis einzuholen, Herrn. Prof.F. Blum (ihrem ständigen Mitarbeiter) mitgeteilt hat. Von Herrn Prof.Blum habe ich, obwohl er seinerzeit über denselben Gegenstand (ohne mein Wissen) arbeitete, keine Mitteilung erhalten. Der Schriftwechsel über diese Angelegenheit befindet sich in meinen Händen.
Geßner, Otto: a. a. O..
Thyraden Knoll, ein für meine Untersuchungen besonders hergestelltes Präparat mit 0,27% Jod.
Die Größendifferenzen der einzeln ausgemessenen Tiere betrug 2–3%
Innerhalb derselben Reihe war selbstverständlich die Thyradendosis und Einwirkungszeit völlig einheitlich.
Wo Abweichungen im pH der Lösungen vorkamen, ist dies ausdrücklich erwähnt.
Schattenbildkopien durch Unterschieben von Bromsilberpapier unter die Larvenschalen; da die Lichtquelle immer in derselben Entfernung von den Tieren sich befand, waren die gewonnenen Maße absolut vergleichbar.
Für die vorliegenden Untersuchungen mußten allein über 6000 Einzelmessungen durchgeführt werden; trotzdem die Methode sehr zeitraubend war, wurde sie im Interesse exakter Werte beibehalten.
Die Parathyreoidea sicca wurde mir von der Firma Schering (Berlin) im Frühjahr 1927 zur Verfügung gestellt.
Bezogen vom Schlachthaus (Schafparathyreoidea).
Romeis: Zit. inHirschs Handbuch der inneren Sekretion, Bd. 1, S. 451.
Romeis: Biochem. Z.141, 121 (1923).
Blum: In der S. 358, Fußnote 8 aufgeführten Monographie, 1925.
Hämokrinin, durch ein besonderes, den Hormongehalt nachBlum erhaltendes Trockenverfahren gewonnenes Vollblut; 1 g=2,5 ccm Vollblut.
Die Hämokrininlösungen wurden durch Verreiben des Pulvers mit wenig Wasser und nachträglicher Verdünnung hergestellt.
Zondek u.Ucko: Klin. Wschr.1924, Nr 39.
Zondek u.Reiter: a. a. O. Klin. Wsch.1923, 1344. In diesen Untersuchungen ist nur die Prüfung der Konzentration 0,2/400=1:2000 von Kaliumchlorid angegeben, und hierbei fand sich, wie ich ausmessen konnte, eine Größenabnahme der Thyradentiere um 20% (20%), der mit Thyroxin und KCl behandelten Tiere um 22% (19%), also eine sehr geringe Beschleunigung der Metamorphose durch das KCl; ob noch andere Konzentrationen von KCl geprüft wurden, ist nicht angegeben.
Siderac (Präparat der „Promonta-Werke”).
FeO aus oxalsaur. FeO (Kahlbaum).
Fe2O3=Eisenoxyd gereinigt (Kahlbaum).
Geßner, O.: Z. Biol.87 (1928).
Geßner, O.: Arch. f. exper. Path.127 (1927).
Elum: Mitt. Grenzgeb. Med. u. Chir.41, 571 (1929).
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Ein Erratum zu diesem Beitrag ist unter http://dx.doi.org/10.1007/BF02610530 zu finden.
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Geßner, O. Über die Beeinflussung der Amphibienlarven-Metamorphose durch Parathyreoidea, Blut und bestimmte Blutbestandteile. Z. Ges. Exp. Med. 82, 357–374 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02598930
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