Zusammenfassung
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1.
Die perorale Belastung mit 10 g NaCl ergibt bei den meisten von uns untersuchten Fällen eine mehr oder minder deutliche Steigerung des Liquorkochsalzes.
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2.
In kleiner Prozentzahl beobachtet man nach der Belastung eine Verminderung des Liquorkochsalzes.
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3.
Es besteht eine gewisse Unabhängigkeit zwischen der Liquorkochsalzhöhe und Blutkochsalzspiegel.
Literatur
Diese Zeitschrift81, H. 1–2, 128–132.
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Tschilow, K., Saprjanoff, T. Alimentäre Beeinflussung des Liquorkochsalzes. Z. Ges. Exp. Med. 82, 252–254 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02598925
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02598925