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Scheinbare und reelle Verkürzungen und Verlängerungen der unteren Extremität

Anleitung zum Verständnis des Wesens und der Untersuchungsmethoden der Längendifferenzen und abnormen Verkürzungen und Verlängerungen der unteren Extremität für Studierende und Ärzte

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Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie, mit besonderer Berücksichtigung der Frakturenlehre und der orthopädisch-chirurgischen Technik Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Der Kürze halber ist hier Koxitis gesagt, obwohl natürlich nicht die Koxitis als solche der ausschlaggebende Faktor ist, sondern die bei Koxitis so häufige Ab-oder Adduktionskontraktur, durch welche bei Parallelstellung der Beine scheinbare Verlängerung, resp. Verkürzung bedingt wird.

  2. Natürlich kann auch scheinbare Verkürzung resp. Verlängerung der einen Seite zugleich vorkommen mit tatsächlicher Verkürzung resp. Verlängerung der anderen Seite. Diese Eventualität soll jedoch hier nicht besprochen werden, da “scheinbare Verkürzung oder Verlängerung” keine pathologische Länge an sich, sondern nur in Beziehung auf die andere gesunde Extremität darstellen.

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Authors and Affiliations

  1. Chirurgie an der Universität München, München, Deütschland

    Richard Drachter (Privatdozent)

  2. Abteilung der Universitäts-Kinderklinik München, München, Deütschland

    Richard Drachter (Privatdozent)

Authors
  1. Richard Drachter
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Mit 81 Abbildungen im Text

Zur Veranschaulichung der scheinbaren und tatsächlichen Verkürzungen und Verlängerungen der unteren Extremität habe ich das auf Seite 28 dieser Abhandlung abgebildete (etwas modifizierte) Modell konstruiert, das von der Firma Ludwig Empfenzeder, München, Lindwurmstraße 13 bezogen werden kann, und speziell auch für die Zwecke des klinischen Unterrichtes bestimmt ist.

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Drachter, R. Scheinbare und reelle Verkürzungen und Verlängerungen der unteren Extremität. Arch. f. Orthop., Mecahno. u. Unf.-Chir 18, 3–56 (1920). https://doi.org/10.1007/BF02597306

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02597306

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