Skip to main content
Log in

Über Oesophagushypertrophie

  • Arbeiten aus dem Pathologishen Institut der Universität Berlin
  • Published:
Virchows Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es werden 4 Fälle von sog. idiopathischer, d. h. rein auf die glatte Muskulatur beschränkter Oesophagushypertrophie beschrieben, die mit Herzhypertrophie verbunden sind. Bei Herzhypertrophie läßt sich regelmäßig eine an der Gewichtserhöhung feststellbare muskuläre Oesophagushypertrophie nachweisen. Diese Wirkung wird durch die Reizung des pulsierenden vergrößerten Herzens erklärt. Bei der idiopathischen Oesophagushypertrophie ist dieser Vorgang infolge einer auffälligen Krampfbereitschaft der glatten Muskulatur besonders hochgradig ausgeprägt und im histologischen Bild gekennzeichnet durch einen starken Umbau des glattmuskulären Anteils mit Myombildung auf dem Boden der chronischen funktionellen Reizung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Schrifttum

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle im Text.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Helmke, K. Über Oesophagushypertrophie. Virchows Arch. path Anat. 304, 79–86 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02595188

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02595188

Navigation